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Die Hyänen richteten sich auf, entwickelten Sprache, erlernten den Kampf und erwuchsen zu dem, was sie sind: Die Gnolle! Gnaar liebte es, seine Tage im Schatten zu verschlafen, doch die bevorstehende Prüfung, nach deren Abschluss er als vollwertiges Mitglied in die Gesellschaft der Gnolle aufgenommen zu werden hoffte, wartet mit einer schicksalhaften Überraschung auf. Gemeinsam mit seinen Freunden wird er ausgesandt, eine schier unlösbare Aufgabe zu meistern, die womöglich mehr von ihm abverlangt, als er zu leisten im Stande ist.

Dass Vahlen nerven, war schon klar. Dass sie einem auch gern mal auf die Füße treten, ebenfalls - die Typen gehören halt nicht zur netten Sorte Mensch. Aber dass sie plötzlich in deinem Keller stehen und rumstänkern, dir anschließend Tod und Vernichtung androhen, und das dann auch noch umzusetzen wissen, ist neu. Dementsprechend kotzt Rok mal wieder im Quadrat, weil Rumhängen nach wie vor Luxus ist.

Niemand hat sie je ernst genommen. Sie waren die Aufgetauten. Entbehrlich, Wegwerfware. Doch wie das Schicksal so spielte, hatten sie ihre ‚Eigentümer‘ überlebt. Einige machten sich auf, um die unwirtliche Zukunft zu meistern, in der sie sich befanden. Einer nach dem anderen wagte sich hinaus und verschwand. Andere versteckten sich, um nicht gefasst zu werden, was das Unvermeidliche nur hinauszögerte.

"Ich habe dein Herz gesehen. Es ist hässlich und nicht halb so gut, wie du glaubst." Syllias Verlobter Vilem liegt im Sterben und die Götter hören ihr nicht zu, wie verzweifelt sie auch um Hilfe fleht. Nur eine antwortet auf ihre Gebete: Scátha, die in Ungnade gefallene Göttin der Toten. Eine alte Piratenlegende erzählt, dass Scátha demjenigen, der sie aus ihrem Gefängnis befreit, einen Wunsch erfüllt. Also folgt Syllia Scáthas Ruf und rettet Vilems Leben. Doch die Gunst der Göttin hat einen hohen Preis.

Der wortkarge Ice und die neue Mitbewohnerin Lani sind wie der Schatten und das Licht, Bitter und Süß, der Tod und das Leben. Wie war das mit den Gegensätzen?

Die Welt ist für Shane McDonald und seine Familie zu einem gefährlichen Ort geworden, seit der Sonnensturm das Stromnetz ausgelöscht hat. Die Spannungen nehmen zu, als klar wird, dass die Situation noch länger andauern wird und die meisten schlecht vorbereitet sind. Sogar die freundliche Kleinstadt seiner Schwiegermutter, einer Prepperin, erregt unerwünschte Aufmerksamkeit, als sich herumspricht, dass sie ihre Vorräte mit anderen teilt.

Vor drei Jahren wurde Fabio "Flaco" Lozano auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Kriminalinspektor aus dem Dienst gemobbt. Jetzt schlägt er sich als "Butlerguard" einer exzentrischen Hotelbesitzerin durch. Doch Langeweile kommt dabei nicht auf, denn immer wieder muss er seine kriminalistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Nachdem die Tore der angesehenen Journalistenschule hinter Franzi und Finn zufallen, tauschen sie ihren europäischen Alltag gegen ein Abenteuer am anderen Ende der Welt. Im Schatten der glitzernden Metropole Singapur geraten sie in einen Strudel aus Verbrechen und Verzweiflung – Finn wird in den Fängen des Gesetzes wegen Drogenbesitzes gefesselt, während Franzi durch die neonbeleuchteten Straßen irrt, auf der Flucht vor einer unbekannten Gefahr.

Harrowmore Diary (Band 1): Tibby und der Fluch der Trommel Tibby Harrowmore hat gerade mit seinem Dasein als Kurier abgeschlossen, als ihm auch schon eine neue Aufgabe präsentiert wird: Seine mehr als eigenartigen Freunde Cayden und Abe raten ihm, sich einer Expeditionsreise anzuschließen, um sich in dem entlegensten Winkel Afrikas dem bisher seltsamsten Abenteuer seines Lebens zu stellen. Bald schon wird Tibbys Blick auf die Welt nie mehr derselbe sein.

Kailia. Bei den Grave Angels zu landen, war vielleicht das Beste, was mir passieren konnte, denn es gab Menschen, die Jagd auf mich machten. Sie wollten mir meine Freiheit auf eine Weise nehmen, die mittelalterlichen Methoden gleichkam. Zwar fühlte ich mich nicht willkommen, aber der MC war sowieso nur eine Übergangslösung, bis ich einen Job fand. Tucson war groß und meine Familie weit genug von mir entfernt, um eine Gefahr für mein Leben darzustellen. Doch hier gab es diesen einen Mann, der mein Herz aus dem Takt brachte, und ich hatte keine Ahnung, wie ich mit ihm umgehen sollte.

Patak-Ghira, der weiße Milan, drehte noch eine letzte Runde über den beiden unbeweglichen Punkten am Boden, dann schraubte er sich elegant in den Himmel hinauf. Er hatte Hilfe kommen lassen. Sie hatten erkannt, was er von ihnen wollte. Es war eine seltsame Formation, die in den Bauch der Berge eingestiegen war. Ein langer Zug aus Brüdern des Ordens der Bewahrer, alle gekleidet in ihre grünlich grauen Kutten, mit Stöcken, Schwertern, Pfeil und Bogen bewaffnet, führten ihre Reit- und Lastpferde hintereinander in den Berg hinein.

Kyra, 16 Jahre alt, hat ihr ganzes Leben lang dafür gebüffelt, die Akademie der Drachen in Amethyst besuchen zu können. Ihr Traum? Drachenreiterin werden. Doch es gibt ein kleines Problem: Seit mehreren Jahren wurde kein Drache mehr gesichtet. Als ich auf dem Campus ankam, konnte ich mir nicht vorstellen, welche Gefahren hier auf mich lauern würden: Das Studium der magischen Kreaturen ist im wahrsten Sinne des Wortes … tödlich. Die Schüler überschreiten sämtliche Grenzen: Mobbing, Mutproben, tragische Unfälle.