
Staatliche Alltagshelfer - Fürsorge oder schleichende Abschaffung der Freiheit?
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Acerca de esta escucha
Stellt euch einen Staat vor, der euch nicht mehr fragt, ob ihr Hilfe braucht – sondern sie einfach schickt. Der eure Wohnung kennt, eure Bedürfnisse „voraussieht“ und euch das passende Betreuungspersonal zuteilt. Willkommen im Koalitionsvertrag 2025. Willkommen im Zeitalter der sogenannten Alltagshelfer.
Was nach Fürsorge klingt, ist in Wahrheit ein massiver Eingriff in unser Privatleben. Denn hinter dem Begriff „Alltagshelfer“ steckt keine warme Nachbarschaftshilfe, keine Oma, die das Enkelkind hütet – sondern ein staatlich finanziertes System aus bezahlten Dienstleistern, organisiert über digitale Plattformen. Eine neue Industrie entsteht – und mit ihr verschwindet das, was einst Solidarität war: freiwillige Hilfe, familiärer Zusammenhalt, Eigenverantwortung.
In dieser Folge zeige ich, warum das alles kein Zufall ist. Es ist Ideologie. Inspiriert von Antonio Gramscis Plan zur „kulturellen Hegemonie“, wird das bürgerliche Wertefundament systematisch aufgelöst. Familie, Kirche, Gemeinschaft – ersetzt durch Betreuungsagenturen, Plattformen und staatlich gelenkte Dienstleistungen. Alles bekommt einen Preis. Und alles, was einen Preis hat, verliert seine Seele.
Wir sprechen über Kontrolle statt Freiheit, über Phrasen statt Wahrheit – und über die Frage, ob wir wirklich ein Leben wollen, das hygienisch durchorganisiert, aber innerlich leer ist. Oder ob wir uns wieder trauen, füreinander da zu sein – freiwillig, frei und menschlich.
Ein Podcast für alle, die lieber Nachbarn haben als Plattformen.
Bleibt wachsam. Bleibt stoisch. Bleibt frei.
Jetzt reinhören – und selbst denken.
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