
Ich war Hitlers letztes Aufgebot
No se pudo agregar al carrito
Add to Cart failed.
Error al Agregar a Lista de Deseos.
Error al eliminar de la lista de deseos.
Error al añadir a tu biblioteca
Error al seguir el podcast
Error al dejar de seguir el podcast
3 meses gratis
Compra ahora por $14.76
No default payment method selected.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
-
Narrado por:
-
Sebastian Dunkelberg
Acerca de esta escucha
Das letzte Aufgebot der Nazis gegen Kriegsende bestand zum Teil aus Kindern. Eines davon ist der Hamburger Günter Lucks, Jahrgang 1928. Ende 1944 wird der 16-jährige HJler zu einer Grundausbildung der Wehrmacht nach Böhmen geschickt, im März 1945 wird er für die «Kampfgruppe Böhmen in der SS-Panzergrenadierdivision Hitlerjugend» rekrutiert. Einen Monat später werden die Jungen an die Front bei Wien geschickt. Das Kind kämpft und tötet – und gerät in sowjetische Gefangenschaft. Es beginnt eine jahrelange Odyssee durch diverse Lager im Baltikum und in Russland. Lucks hat Glück im Unglück; sein Sprachtalent, seine Musikalität, seine Anstelligkeit und sein kindliches Äußeres (das ihm den Spitznamen «Bubi» einträgt) verschaffen ihm Freunde auch bei den Russen. In Tuschino, seiner letzten Station, erlebt er die erste große Liebe seines Lebens zu einer jungen Russin, die er zeitlebens nicht vergessen wird. Erst 1950 kehrt er nach Hamburg zurück, von jeglicher patriotischer Abenteuerlust kuriert.
Ich war Hitlers letztes Aufgebot
Vorwort
- Im KriegEine Familie im Krieg
Abschied von Hamburg
«Wir sind die Garde» – In der Waffen-SS
An der Front
Gefangen
- Meine Odyssee«Woijna plennys» – Kriegsgefangene
Im Viehwaggon über den Balkan
Tallinn
Ein kleines Wunder am Heiligen Abend
Märchenstunden und ein Aufstand
- TuschinoEndstation
Verbesserungen
Jorka
Walja
Lagerleben
Walzer und Tango im Gorki-Park
Heimkehr
Nachwort
Harald Stutte: Es begann mit einem dicken Umschlag
©2011 Rowohlt (P)2025 Hierax MedienReseñas de la Crítica
Der Text hat mich berührt. Ich hoffe, dass mit Hilfe solch anschaulicher Beschreibungen Nachgeborene Gelegenheit haben, aus den Erfahrungen früherer Generationen zu lernen.
--Günter Grass