
Die Verantwortung als Vorbild: Was Schüler wirklich von YogalehrerInnen erwarten
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Acerca de esta escucha
Als YogalehrerIn wirst du beobachtet – nicht nur für das, was du unterrichtest, sondern auch dafür, wie du auftrittst, sprichst und dich verhältst. Doch wie gehen wir mit dieser Verantwortung um, ohne uns selbst zu verlieren?
Was bedeutet es eigentlich, als Vorbild zu wirken – ob wir es wollen oder nicht? In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Verantwortung wir als YogalehrerInnen tragen, welche Erwartungen unsere Schüler mitbringen und wie wir diese Rolle mit Authentizität, Selbstfürsorge und professionellen Grenzen gestalten können.
Wie gelingt es uns, nahbar zu sein, ohne uns zu verlieren?
Was tun, wenn wir selbst nicht „im Flow“ sind?
Und wie finden wir eine Sprache, die inspiriert – ohne zu belehren?
Eine Folge voller Aha-Momente, ehrlicher Erfahrungen und praktischer Tipps – für alle, die unterrichten und begleiten.
In dieser Folge erfährst du:
- Was es wirklich bedeutet, ein Vorbild zu sein – jenseits von Perfektion
- Wie du authentisch und professionell zugleich auftreten kannst
- Warum deine Schüler:innen dich oft ganz anders sehen, als du denkst
- Wie du gesunde Grenzen setzt, ohne dich abzugrenzen
- Welche Formulierungen dir im Unterricht helfen, klar & liebevoll zu kommunizieren
- Und wie du Verantwortung für deinen Einfluss übernimmst – ohne dich unter Druck zu setzen
**📌 Zitat der Folge:**
„Als wir uns erlauben, unser eigenes Licht scheinen zu lassen, geben wir anderen unbewusst die Erlaubnis, dasselbe zu tun.“ – Marianne Williamson
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