
Gewalt ist (un)männlich!
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Gewalt geht in den meisten Fällen von Männern aus - Gewalt ist also männlich. Aber ist es wirklich männlich, gewalttätig zu sein? Was bedeutet Männlichkeit? Was heißt es, ein echter Mann zu sein? Und was hat das alles mit Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu tun?
Darüber haben wir mit Jasmina Malkoč, MSc (Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin, Feministin und Frauensprecherin der Jungen Generation in der SPÖ Wien) und Mag. Rüdiger Radar, MSc (CEO eines Security Unternehmens, ehemaliger Polizist u.a. mit 3-jähriger Tätigkeit im Einsatzkommando Cobra sowie ausgebildeter Mediatons- und Konfliktberater) im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen gesprochen.
Jede 3. Frau in Österreich ist von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen. Gewalt beginnt nicht erst bei körperlichen Übergriffen, sondern schon viel früher - bei sexistischer Sprache und Witzen. Subtile Formen von Sexismus sind die Grundlage für schwerwiegendere Gewalt gegen Frauen. Sie beginnt mit abfälligen Witzen oder Mikroaggressionen, die als „normal“ empfunden werden. Solche Handlungen bilden die Basis eines Systems, das zunehmend zu psychischer, verbaler und schließlich körperlicher oder sexueller Gewalt führt.
https://www.aoef.at/images/04a_zahlen-und-daten/2024/Frauenmorde-2024_Liste-AOeF.pdf
📌 Hilfe bei Gewalt:
24h Frauennotruf: 01 71 71 9, anonym und kostenlos
Männerinfo: 0800 400 777
Polizei: 133, bei unmittelbar drohender Gefahr