
Rudolf Steiner, aus GA 118: Pfingsten, Das Fest der freien Individualität.
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Hamburg, 15. Mai 1910
"An die Zukunft des Christentums können wir glauben, wenn wir den Pfingstgedanken in Wahrheit verstehen. Und dann tritt vor uns mit einer Kraft, die wie eine in der Seele gegenwärtige Kraft selber wirkt, das gewaltige Bild! Dann fühlen wir die Zukunft, wie die ersten Versteher unter der Inspiration des Heiligen Geistes die Zukunft gefühlt haben, wenn wir willens sind, etwas in unseren Seelen lebendig zu machen, was keine Grenzen kennt, die einzelnen menschlichen Teilen gezogen sind, und was eine Sprache führt, die über die ganze Erde hin alle Seelen verstehen können. Wir fühlen den Friedens-, den Liebes-, den Harmoniegedanken, der in dem Pfingstgedanken liegt.
Und wir fühlen diesen Pfingstgedanken belebend unser Pfingstfest.
Wir fühlen, daß er ein Unterpfand ist für unsere Hoffnung auf Freiheit und Ewigkeit."