Sarah Schulte über ihren überraschenden Rücktritt und Frauenfußball beim SV Meppen Podcast Por  arte de portada

Sarah Schulte über ihren überraschenden Rücktritt und Frauenfußball beim SV Meppen

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Sie ist mit 297 Pflichtspielen Rekordspielerin des SV Meppen, stieg zweimal mit ihrem Team in die 1. Bundesliga auf und hat Historisches bei der Sportlerwahl im Emsland erreicht: Sarah Schulte. In der neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ berichtet sie über ihren überraschenden Rücktritt vor der Saison 2024/25 im Alter von 29 Jahren – und nach 13 Jahren bei den Frauen. Was waren die genauen Gründe? Wie fühlte es sich an, es den Mitspielerinnen mitzuteilen? Wie spontan war eigentlich der Entschluss? Und kann sie sich ein Comeback vorstellen? Schulte, die aus Dersum kommt und deren Vater Helmut ein echter Torjäger bei den Grün-Weißen war, äußert sich über ihre Anfänge im Fußball, ihre Zeit bei Blau-Weiß Papenburg und den Wechsel zum SV Meppen. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Uni Oldenburg, die gerade ihre Doktorarbeit schreibt, erzählt von den zwei Bundesliga-Aufstiegen mit Meppen und die direkten Abstiege. Thema sind auch ihre Auftritte in den deutschen U-Nationalmannschaften, als sie an der Seite von Merle Frohms, Pauline Bremer und Sara Däbritz Europameisterin wurde. Schulte äußert sich auch zu ehemaligen Mitspielerinnen wie Rieke Dieckmann, Elisa Senß und Vivien Endemann und Ex-Trainern wie Theodoros Dedes, Tommy Stroot und Carin Bakhuis, die auf der Karriereleiter des Frauenfußballs die nächste Stufe genommen haben. Im Gespräch mit Emslandsportredakteur Dieter Kremer erzählt Schulte auch, welchen Stellenwert der Frauenfußball beim SV Meppen genießt, mit welchen Rahmenbedingungen ihr Team zu tun hat und wie groß der Aufwand der Fußballerinnen ist. Zu Beginn spricht Schulte in „Rasenschnack“ darüber, welchen Platz ihre drei Sport-Oscars für die Nachwuchssportlerin des Jahres 2011, die Mannschaftssportlerin 2022 und die Sportpersönlichkeit 2024 bekommen haben. In dem Podcast kommen zudem Schultes ehemalige Teamkollegin Nina Rolfes und die Sportliche Leiterin Maria Reisinger zu Wort.
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