
Wenn Hunde Geschichte schreiben – zwischen Abschied und Applaus
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Acerca de esta escucha
Ein emotionaler Einstieg – Es geht um Abschied, Verbundenheit und die ganz besondere Art, wie Hunde unsere Welt mit ihren feinen Sinnen begreifen.
Können Hunde unsere Gefühle riechen? – Wir nehmen euch mit in die faszinierende Welt der Hundenasen, die Emotionen erschnüffeln können, bevor wir sie selbst benennen.
Danach schalten wir in den Staun-Modus: Wusstet ihr, dass es Hunde gibt, die Weltrekorde im Weitsprung halten? Oder dass ein ganz besonderer Vierbeiner einen Rekord dafür hält, wie viele Tennisbälle er gleichzeitig im Maul tragen kann?
Und ja, es gab tatsächlich mal einen Hund, der mit seiner Zunge ein ganzes Kapitel Guinness-Geschichte geschrieben hat.
Wir klären kuriose Mythen, beantworten schräge Fragen und feiern unsere Fellfreunde mit unglaublichen Geschichten, die so noch kaum jemand gehört hat.
Eine Folge voller Herz, Humor und Hundewissen!
P.S.: Hier kommt die Antwort auf die Riechzellen eines Hunde:
Wenn man die Riechschleimhaut (also den Bereich in der Nase, der für das Erkennen von Gerüchen zuständig ist) eines Hundes wie einen Teppich ausbreiten würde, wäre er etwa 150 bis 200 Quadratzentimeter groß – also in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt oder sogar größer. Bei besonders geruchssensiblen Hunden, wie dem Bluthund (Bloodhound), kann dieser Teppich sogar bis zu 300 Quadratzentimetergroß sein – das entspricht ungefähr einem halben Platzdeckchen oder einem kleinen Handtuch.
Zum Vergleich: Beim Menschen beträgt die Fläche der Riechschleimhaut nur etwa 5 cm² – also nicht einmal so groß wie eine Briefmarke.