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Wchodzaca w sklad monumentalnego cyklu "Komedia ludzka" powiesc o mlodym poecie z prowincji, który przybywa do Paryza i od wewnatrz poznaje srodowisko literatów i dziennikarzy. Okazuje sie, ze w tym bezwzglednym swiatku cynizm, interesownosc i smak wladzy nad konsumentami sztuki to najwyzsze wartosci. Z poczatku pelen wiary w moc pióra Lucjan Chardon de Rubempré stopniowo traci zludzenia i sam ulega obowiazujacym tutaj regulom.

Die Geschichte stammt aus Balzacs "Die menschliche Komödie". In seinen Sittenstudien führte er u. a. Studien in seinem Privatleben durch. Hier betrachtet er u.a. das Zusammenleben von einem jungen Pariser, der aus gesundheitlichen Gründen einige Zeit in der Provinz verbringen muss, mit der dortigen weiblichen Bevölkerung.

Rosalie, Tochter einer einflussreichen Familie, soll den Fop de Soulas heiraten. Als sie jedoch von Albert Savarus (Savaron), einem erfolgreichen Rechtsanwalt, erfährt, ist sie so sehr fasziniert, dass sie die Heiratspläne mit de Soulas nicht mehr interessieren. Von einem Abbe erhält sie ein Buch, das von Savarus verfasst wurde. Sie erkennt darin dessen Autobiografie und beginnt Savarus zu suchen.

Wchodzaca w sklad monumentalnego cyklu "Komedia ludzka" powiesc o mlodym poecie z prowincji, który przybywa do Paryza i od wewnatrz poznaje srodowisko literatów i dziennikarzy. Okazuje sie, ze w tym bezwzglednym swiatku cynizm, interesownosc i smak wladzy nad konsumentami sztuki to najwyzsze wartosci. Z poczatku pelen wiary w moc pióra Lucjan Chardon de Rubempré stopniowo traci zludzenia i sam ulega obowiazujacym tutaj regulom. Ostatnia ostoja uczciwosci jest jego przyjaciel prowadzacy drukarnie w rodzinnym Angoulême.

Der Ball zu Sceaux ist ein wöchentlich stattfindender Ball in der Provinz. Dort trifft sich die Landbevölkerung, aber auch inkognito eine Menge Pariser Bürger. Das wird Emilie de Fontaine zum Verhängnis. Sie sucht einen hochadeligen, reichen und schönen Mann. Sie begegnet "Longueville" in den sie sich verliebt. Es stellt sich aber heraus, dass er ein Schneider, also ein Bürgerlicher ist. Emilie ist enttäuscht und heiratet einen siebzigjährigen Onkel. Kurze Zeit später muss mit ansehen, wie Longueville ein beträchtliches Vermögens erwirbt und den Pair-Titel erbt.

Die vielleicht lustigste von Balzacs tolldreisten Geschichten. Es regnet, die Dämmerung bricht herein, und der König bittet den Abt von Tourpenay, die anwesenden Damen mit erbaulichen Geschichten zu unterhalten, deren Inhalt nicht weiter als bis zur Gürtellinie reichen solle.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten der sogenannten höheren Kreise als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man schafft, es wieder zu verlassen.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten von den sogenannten höheren Kreisen als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man es schafft, es wieder zu verlassen.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten von den sogenannten höheren Kreisen als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man es schafft, es wieder zu verlassen.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten von den sogenannten höheren Kreisen als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man es schafft, es wieder zu verlassen.

Quand Balzac publie en 1835 "Le Contrat de Mariage", il publie un roman de formation, un roman stratégique, un roman social, mais surtout une critique acerbe et lucide de sa société, faite de rivalités, d’intérêts, de rapports de forces... L'auteur y fait montre de son génie de l'observation du monde qu'il fréquente, décrivant les trois vices du monde, le plaisir, l'argent et la puissance. À travers l'histoire de ce mariage ruiné et vicié par l'hypocrisie, les mensonges, la haine, Balzac distille également ses conseils maritaux, se montrant très virulent à l'encontre des mœurs de sa société.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten von den sogenannten höheren Kreisen als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man es schafft, es wieder zu verlassen.

Honore de Balzac - der französische Teufel in Mönchskutte, ein besessener Workaholic, dessen Arbeitseifer legendär ist. Viele seiner Erzählungen nehmen kirchliche Würdenträger auf den Arm und charakterisieren sowohl das intrigante Verhalten von den sogenannten höheren Kreisen als auch das biedere Bürgertum. Die Liebe und der Sex sind ebenso ständige Begleiter im zivilen wie im kirchlichen Sinne. Schmunzelnd und heiter, erregt und amüsiert verlässt man das Balzac-Universum - falls man es schafft, es wieder zu verlassen.

Julie, lebensfroh und willensstark, schlägt die Warnungen ihres Vaters in den Wind und heiratet den Offizier Marquis d'Aiglemont. Doch der Triumph über ihre selbstbestimmte Heirat währt nicht lang. Bald erkennt Julie, dass ihr Ehemann zwar rechtschaffen und zuvorkommend aber auch distanziert und sterbenslangweilig ist. Verzweifelt versucht sie ihrem goldenen Käfig zu entfliehen und findet, inzwischen dreißig Jahre alt, Trost in den Armen des Diplomaten Charles de Vandenesse - eine Affäre mit tödlichen Folgen.

Moins connu que Balzac romancier, voici Balzac maître de la nouvelle. Ces deux récits parlent d'amour, du mal d'amour et de vengeance. Ils sont des épisodes de la vie de certains personnages de "La Comédie humaine" que l'on croise ici brièvement. "Étude de femme" nous conte un moment cruel et éphémère : un jeune homme, croyant envoyer une lettre d'amour à sa maîtresse, se trompe d'adresse et la missive parvient chez une épouse fidèle, mais qui se prend à rêver devant les mots brûlants.

Blind vor Verliebtheit stürzt sich die junge Julie d'Aiglemont in die Ehe mit einem oberflächlichen Offizier der Napoleonischen Armee. Rasch folgt die Ernüchterung. Julie wählt die einzige zu ihrer Zeit mögliche Form des Überlebens: die Scheinehe. Es folgen Jahre, in denen platonische wie leidenschaftliche Beziehungen und schuldlos-schuldig ausgelöste Katastrophen Julie von einem naiven Mädchen zu einer attraktiven, zur Liebesfähigkeit gereiften Frau werden lassen.

Honore de Balzac (1799-1850): Mißerfolge als Verleger, Spekulationen und ein luxuriöser Lebensstil stürzten Balzac in hohe Schulden und zwangen ihn zu rastloser literarischer Arbeit.

Roman de l'absolu dans l'art et dans l'amour, "Gambara" est une réflexion sur l'écart entre la théorie et la pratique, le savoir et l'inspiration, la femme idéale et la femme réelle. Balzac a écrit en 1839 l'histoire du Signore Paolo Gambara, musicien pauvre qui rêve de composer un opéra, "Mahomet", et ne parvient pas à l'écrire. Pas plus qu'il ne parvient à reconnaître chez sa propre femme les sentiments qu'il prête à l'épouse de son héros.

Qui est César Birotteau ? Un "honnête" parfumeur, à la tête d'une entreprise familiale, qui entreprend sur le conseil d'un notaire véreux de développer son commerce. Survivra-t-il à sa chimère ? Cette chronique de la bourgeoisie conquérante, des malignités du commerce et de la finance, est ici magnifiquement rapportée par la voix modulée et truculente de Jean-Claude Dreyfus.

"Dire tout haut ce qu'on pense tout bas" : ce pourrait être une définition de la "citation". Amour, argent, humour, l'homme, la femme, le couple, la mort, tout y passe ! A raison d'une par jour, d'une par heure, d'une par mois, la posologie varie mais une chose est sure : les citations se dégustent sans modération. Pour le meilleur et pour le rire.