• #877 - Anlageangebote für Privatkunden

  • Jan 24 2025
  • Length: 15 mins
  • Podcast

#877 - Anlageangebote für Privatkunden

  • Summary

  • "Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?" Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am Freitag wollte ich ganz gerne mit dir zwei ganz aktuelle, ich sag mal praktische Fälle schildern, um einfach dir nochmal zu zeigen, letztendlich auch vielleicht hier nichts Neues, aber vielleicht den ein oder anderen dann doch eine neue Erkenntnis, wie draußen nach wie vor noch die Banken und teilweise auch die freie Vermittlerwelt funktioniert, was Menschen so machen und erleben. Und zwar einmal ein Fall aus der Historie, das kommt aus 2010, 2011 und ein ganz aktueller Fall. Ja, wovon rede ich? Zum einen geht es bei mir um einen Mandanten, der bei mir im siebenstelligen Bereich investiert ist, sehr gut zufrieden ist, auch ein guter Renditenerziel hat, weil wir die entsprechende Aktienquote gewählt haben und die Aktienquote das macht, was sie machen soll. Das Ganze auch stolig optimiert. Und wir hatten jetzt im Zuge eines Gesprächs darüber gesprochen und er mir eröffnet, dass er dann in 2010 /2011 für seine Kinder jeweils 50 .000 Euro angelegt hat, einmalig über auch eine fungebunde Lebensversicherung, als auch parallel dazu eine fungebunde Rentenversicherung mit monatlicher Einzahlung. Der Kunde wurde dann so gefühlt, sag ich mal, ein bisschen unsicher, weil er so Registrierte, dass er bei uns so was auch hat, aber das bei uns sehr gut funktioniert und die Renditen letztendlich bei ihm auch ankommen und das bei den anderen Sachen irgendwo vielleicht das nicht so richtig laufen könnte, wie man sich eigentlich gewünscht hat und daraufhin habe ich mir die Sachen dann einfach mal angeschaut und zu meinem eigenen Erstaunen wieder mal festgestellt, was denn da passiert, um das Ganze mal so ein bisschen auf den Punkt zu bringen. Die Einmalanlagen von immerhin 3 mal 50 .000 Euro für die Kids, was letztendlich dafür sorgen soll, dass diese, die jetzt zur Pima -Song um die 30 sind, dafür eine schon mal erster Baustand für deren Altersversorgung darstellen soll, dass diese aktuell die 50 .000 eingezahlten Beiträge aktuell einen aktuellen Rückaufswert von rund 55 .000 Euro haben. Was andersherum bedeutet, über die Laufzeit von rund 14 Jahren sind das effektiv, sage und schreibe 0 ,68 Prozent, die sich da aufgebaut haben. Ja und ich glaube auch nicht, dass sich das in den nächsten Jahren deutlich verbessern wird und ich glaube auch nicht, dass irgendwelche dann avisierten Überschussanteile oder die Argumente, die dann kommen Während der Fahrt, soll man nicht aussteigen. Die große Rendite kommt am Ende. Ja, ist die Frage für wen. Nicht beim Kunden, dass das relativ wenig Sinn macht und meine Aussage letztendlich bestätigt, dass es wohl doch besser gewesen wäre, eine, sozusagen, Aktie dieses Unternehmens zu kaufen, wenn es an der Börse notiert ist. Ich möchte nämlich nicht verraten, um welche Gesellschaft es sich hier handelt oder ob es überhaupt eine aktienotierte Gesellschaft ist. Aber es wäre auf alle Fälle besser gewesen, entweder die Aktien dieses Versicherungsunternehmens zu kaufen oder noch besser wäre es wahrscheinlich gewesen, weltweit in den Aktiemarkt zu investieren. Denn jeder von euch hat sicherlich mittlerweile mitbekommen, dass man in den letzten 14 Jahren an der Börse und selbst wenn es nur die halbe Aktienquote gewesen wäre, deutlich mehr als 0 ,68 % anderer Dieter erzielen kann. Trauriger wird das Ganze dann noch trauriger, wenn man dann sieht, dass in diesem Fall in Abstand von wenigen Monaten für die jeweiligen drei Kinder parallel dann auch eine vongebundene Rentenversicherung abgeschlossen wurde, die bei den Kindern entweder 198, 188 oder 179 Euro monatliche Einzahlung beleidet haben, wo dann später die Möglichkeit besteht, eine ...
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