Episodes

  • Wie LLMs das heutige Schreiben beeinflussen
    Oct 8 2024

    Stellen Sie sich vor, Sie starren auf ein leeres Blatt Papier und sind überwältigt von der schieren Menge an Informationen, die Sie aufnehmen müssen. Wir alle waren schon einmal in dieser Situation, oder? Nun, LLMs haben das Feststecken in der Vergangenheit angehören lassen.

    In dieser Folge von The Prompt taucht Jim Carter in die transformative Welt der Large Language Models (LLMs) ein und zeigt, wie sie die Art und Weise, wie wir schreiben, revolutionieren.


    Jim teilt eine persönliche Anekdote darüber, wie er unter einem Berg von Notizen und Skizzen begraben war, bis er von einem LLM gerettet wurde, das das Chaos in Klarheit verwandelte. Diese KI-gesteuerten Werkzeuge, die auf riesigen Datensätzen trainiert sind, können zusammenfassen, entwerfen und sogar Ihren einzigartigen Schreibstil imitieren. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Schreibassistenten, der genau wie Sie klingt und bereit ist, alles von Blogbeiträgen bis hin zu Brainstorming-Sitzungen zu übernehmen.


    Trotz dessen, was einige Angstmacher uns glauben machen wollen, sind LLMs nicht dazu da, uns zu ersetzen. Sie sind leistungsstarke Werkzeuge, die die schwere Arbeit übernehmen sollen, damit wir uns darauf konzentrieren können, unsere Botschaft zu verfeinern und mit unserem Publikum in Kontakt zu treten.


    Jim betont, dass großartiges Schreiben darin besteht, Gespräche zu entfachen und Verbindungen zu knüpfen, und obwohl KI die Effizienz steigern kann, kann sie den menschlichen Touch nicht ersetzen.


    Jim fordert die Zuhörer auf, mit KI-Schreibwerkzeugen zu experimentieren, sie zu nutzen, um ihre Arbeit zu unterstützen und zu verbessern, während sie sich daran erinnern, dass sie die wahren Meisterköpfe hinter der Operation sind. LLMs haben das Potenzial, Zeit zu sparen und die Kreativität zu steigern, insbesondere für Unternehmer, Vermarkter und Kreative.


    Ein bemerkenswerter Punkt ist Jims Einladung, Bara AI zu erkunden, einen maßgeschneiderten AI-Service für Unternehmen, dessen Warteliste für Demos geöffnet ist. Diese Folge ist ein Aufruf zum Handeln für jeden, der neugierig darauf ist, KI in seinen Schreibprozess zu integrieren.


    Warum also nicht einen Versuch wagen? Besuchen Sie bara.ai, melden Sie sich an und gehören Sie zu den Ersten, die die Zukunft des Schreibens erleben.


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    Diese Episode und der gesamte Podcast werden mit der Kraft von Künstlicher Intelligenz (KI) von Spezialist Jim Carter produziert. Jim spricht kein Deutsch! Das ist sein Podcast und Experiment, und er ist dankbar für Ihre Unterstützung.


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    4 mins
  • Wie JPMorgans $2-MILLIARDEN-AI-Überholung das Bankwesen für immer verändert
    Oct 1 2024

    „Die potenziellen Auswirkungen von generativer KI sind vergleichbar mit Elektrizität, der Druckerpresse und dem Internet.“ Das sagt JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon, und genau dieses Transformationsniveau besprechen wir in dieser Episode von „The Prompt“ mit Jim Carter. Also schnallen Sie sich an, denn wir tauchen ein in die Revolution der Bankenwelt durch KI.

    Stellen Sie sich vor, über 140.000 JPMorgan Chase Mitarbeiter nutzen ein hochmodernes KI-Tool namens LLM Suite, das von OpenAI-Modellen wie ChatGPT angetrieben wird. Das ist nicht nur Spielerei—dieses Tool transformiert alles vom Schreiben von E-Mails bis zur Verbesserung des Kundenservices. Es macht die Abläufe effizienter und spart der Bank potenziell Milliarden (ja, Milliarden mit einem B), indem Betrug verhindert und Prozesse optimiert werden.


    Aber JPMorgan Chase ist nicht allein. Schwergewichte wie Capital One, Bank of America und Discover springen ebenfalls auf den KI-Zug auf und bereiten ihre Cloud-Infrastrukturen und Daten darauf vor, diese Technologie zu nutzen. Es ist ein massiver Wandel, der intelligentere, schnellere und sicherere Finanzdienstleistungen verspricht.


    JPMorgan Chase hat einen neuen Technologiechef und einen Leiter für Daten- und Analytik eingestellt, um diese Aufgabe zu führen. Sie aktualisieren nicht nur ihre Technik—they're overhauling it. Der Wechsel in die Cloud, moderne Rechenzentren und umfassende Schulungen der Mitarbeiter sind alle Teil des Plans. Denn seien wir ehrlich, ein schickes KI-Tool ist nutzlos, wenn die Leute nicht wissen, wie man es benutzt.


    Die wichtigsten Erkenntnisse? KI soll JPMorgan Chase einen Wert von bis zu 2 Milliarden Dollar liefern, hauptsächlich durch Betrugsprävention. Die Bank erweitert ihr KI-Tool von 60.000 auf 140.000 Mitarbeiter und betont die Notwendigkeit einer modernen technischen Einrichtung und umfassender Schulungen.


    Was kommt als Nächstes? Da KI in den Finanzbereich eintritt, erwarten wir große Veränderungen in der Arbeitsweise der Banken. Aber mit großer Macht kommt große Verantwortung. Ethische Nutzung, Arbeitsplatzverschiebungen und andere Herausforderungen müssen angegangen werden, damit es erfolgreich ist.


    Wenn Sie genauso begeistert von KI sind wie wir, treten Sie Jims Slack-Community bei unter fastfoundations.com/slack. Es ist der Treffpunkt für KI-Enthusiasten, wo Sie die neuesten Tools, Strategien und Diskussionen finden, um der KI-Kurve voraus zu bleiben.


    Danke fürs Einschalten bei „The Prompt“. Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin KI erkunden, einen Prompt nach dem anderen. Bis zur nächsten Episode!


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    Diese Episode und der gesamte Podcast wurden mit der Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI) von Specialist Jim Carter produziert. Jim spricht kein Deutsch! Dies ist sein Podcast und Experiment, und er ist dankbar für Ihre Unterstützung.


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    4 mins
  • Wie OpenAI's O1 Experten überlistet
    Sep 23 2024

    "Stellen Sie sich eine KI vor, die Gesundheitsforschern helfen kann, Zellsequenzierungsdaten zu annotieren, oder Physikern, komplizierte mathematische Formeln zu erzeugen. Die Möglichkeiten sind endlos."

    OpenAIs neues o1-Modell übertrifft Menschen in den Bereichen Programmierung, Chemie und Mathematik. Ja, Sie haben richtig gehört. In dieser Episode von "The Prompt" taucht Jim Carter ein in die bahnbrechenden Fortschritte von OpenAIs neuestem KI-Modell, dem o1. Dies ist nicht einfach nur eine weitere KI; sie ist so konzipiert, dass sie mehr wie wir denkt, komplexe Probleme durchdenkt und genaue Antworten liefert. Stellen Sie sich eine KI vor, die nicht nur Fakten ausspuckt, sondern tatsächlich reflektiert und analysiert – klingt wie Sci-Fi, oder? Nun, sie ist da.


    Jim berichtet, wie das o1-Modell bemerkenswerte Erfolge erzielt hat, wie z.B. das Erreichen des 89. Perzentils im kompetitiven Programmieren auf Codeforces und das Rangieren unter den Top 500 in der US-Mathematik-Olympiade-Qualifikation. Es übertraf sogar Menschen auf PhD-Niveau in den Bereichen Physik, Biologie und Chemie-Benchmarks. Und das ist noch nicht alles.


    OpenAI hat zwei Versionen veröffentlicht: das leistungsstarke o1-preview und das kostengünstige o1-mini, das 80% billiger ist und dennoch eine hohe Leistungsfähigkeit bietet.


    Nicht alles ist jedoch eitel Sonnenschein. Jim spricht auch über die Einschränkungen des Modells, wie z.B. die langsamere Reaktionszeit und die höheren Betriebskosten im Vergleich zu anderen KI-Modellen. Zudem gibt es das Problem der "Halluzinationen", bei denen die KI selbstbewusst falsche Aussagen liefert. Trotz dieser Nachteile ist das o1-Modell ein signifikanter Fortschritt in den KI-Denkfähigkeiten, mit potenziellen Anwendungen, die von wissenschaftlicher Forschung bis hin zur Softwareentwicklung reichen.


    Jim beleuchtet auch die Wettbewerbssituation, mit Unternehmen wie Google, Anthropic und Elon Musks xAI, die an ähnlichen "denkenden" KI-Modellen arbeiten. Gleichzeitig plant OpenAI, den Zugang zu o1-mini für alle kostenlosen ChatGPT-Nutzer zu erweitern und die Fähigkeiten des Modells zu verbessern.


    Key Takeaways? Das o1-Modell ist ein Wendepunkt in der KI, fähig, komplexe Probleme zu lösen und menschliche Experten in verschiedenen Bereichen zu übertreffen. Es ist nicht perfekt, aber es ist ein monumentaler Schritt hin zur Schaffung von KI, die wie wir denken und Probleme lösen kann.


    Fühlen Sie sich inspiriert? Besuchen Sie bara.ai und tragen Sie sich in die Warteliste für Demos von Bara.AI ein, Jims neuem Service, der maßgeschneiderte KI-Workflows für Ihre Bedürfnisse anbietet.


    Lassen Sie uns gemeinsam die Grenzen des Möglichen mit KI erweitern. Bis zum nächsten Mal, bleiben Sie neugierig!


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    4 mins
  • Können KI-Chatbots falsche Erinnerungen erzeugen?
    Sep 10 2024

    AI-Chatbots können falsche Erinnerungen hervorrufen. Das ist die atemberaubende Offenbarung, in die Jim Carter in dieser Episode von "The Prompt" eintaucht.

    Jim teilt eine bahnbrechende Studie des MIT und der University of California, Irvine, die herausgefunden hat, dass AI-gesteuerte Chatbots falsche Erinnerungen bei Nutzern erzeugen können. Stellen Sie sich vor, Sie sind Zeuge eines Verbrechens und werden dann von einem Chatbot in die Irre geführt, sodass Sie sich an Dinge erinnern, die nie passiert sind. Beängstigend, oder?


    Die Studie umfasste 200 Teilnehmer, die ein stummes CCTV-Video eines bewaffneten Raubüberfalls ansahen. Sie wurden in vier Gruppen aufgeteilt: eine Kontrollgruppe, eine Umfrage mit irreführenden Fragen, einen vorgefertigten Chatbot und einen generativen Chatbot, der ein großes Sprachmodell verwendet.


    Die Ergebnisse? Der generative Chatbot verursachte fast dreimal so viele falsche Erinnerungen wie die Kontrollgruppe. Noch erstaunlicher ist, dass 36% der Antworten der Nutzer auf den generativen Chatbot fehlgeleitet wurden und diese falschen Erinnerungen mindestens eine Woche anhielten!


    Jim untersucht, warum einige Menschen anfälliger für diese von AI hervorgerufenen falschen Erinnerungen sind. Es stellt sich heraus, dass Personen, die mit AI vertraut, aber nicht mit Chatbots vertraut sind, eher in die Irre geführt werden. Außerdem sind diejenigen, die ein starkes Interesse an Kriminalermittlungen haben, anfälliger, wahrscheinlich aufgrund ihres höheren Engagements und der Verarbeitung von Fehlinformationen.


    Warum erzeugen Chatbots „Halluzinationen“ oder falsche Informationen? Jim erklärt die Einschränkungen und Vorurteile in den Trainingsdaten, Overfitting und die Natur großer Sprachmodelle, die plausible Antworten über faktische Genauigkeit priorisieren. Diese Halluzinationen können Fehlinformationen verbreiten, das Vertrauen in AI untergraben und sogar rechtliche Probleme verursachen.


    Aber keine Sorge, Jim lässt uns nicht im Stich. Er teilt umsetzbare Schritte zur Minimierung dieser Risiken, wie die Verbesserung der Qualität der Trainingsdaten, die Kombination von Sprachmodellen mit Faktenprüfsystemen und die Entwicklung von Halluzinationserkennungssystemen.


    Möchten Sie über die neuesten AI-Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben? Treten Sie Jims Fast Foundations Slack-Gruppe bei, um diese kritischen Themen zu diskutieren und sich für eine verantwortungsvolle AI-Entwicklung einzusetzen. Besuchen Sie fastfoundations.com/slack, um Teil der Konversation zu werden.


    Denken Sie daran, wir haben die Macht, die Zukunft der AI zu gestalten, also lassen Sie uns den Dialog fortsetzen, einen Prompt nach dem anderen.


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    5 mins
  • Redefinition der Meinungsfreiheit oder CHAOS? Was Grok 2 für die KI-Branche bedeutet.
    Sep 3 2024

    Ist Grok 2.0, die neueste Version von Elon Musks KI-Unternehmen xAI, UNGEZÜGELT? Das werden wir herausfinden.

    Diese neue Version ihres Chatbots umfasst eine Bildgenerierungsfunktion, die auf den ersten Blick nicht nach einer großen Sache klingt, oder? Das Problem ist jedoch, dass es fast keine Einschränkungen oder Inhaltsmoderation gibt. Anders als bei OpenAI's DALL-E oder Google's Gemini, die strenge Filter haben, um das Erstellen von beleidigenden oder irreführenden Bildern zu verhindern, ist Grok 2.0 quasi ein Freifahrtschein.


    Und die Ergebnisse? Nun, sie sind mehr als nur ein wenig beunruhigend. Stellen Sie sich gefälschte Bilder von Politikern in kompromittierenden Situationen vor—Barack Obama bei Drogenkonsum, Donald Trump mit einer schwangeren Kamala Harris. Ja, so schlimm ist es. Und Groks inkonstante Antworten zu seinen Einschränkungen erwecken nicht gerade Vertrauen.


    Jim taucht tief in das ethische Dilemma ein, das sich hier ergibt, besonders mit der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl 2024. Das Potenzial für Missbrauch ist enorm, nicht nur in der Politik, sondern auch in rechtlichen Bereichen wie Urheberrechten. Ikonische Figuren werden falsch dargestellt und es ist klar, dass die Ersteller dieser Bilder nicht über die rechtlichen Konsequenzen nachdenken.


    Aber in dieser Episode geht es nicht nur um Grok. Es geht um die allgemeinen Herausforderungen, technologischen Fortschritt mit verantwortungsvoller KI-Entwicklung in Einklang zu bringen. Jim argumentiert, dass wir klare, ehrliche, ethische Regeln brauchen, wenn diese Werkzeuge weiter fortschreiten und zugänglicher werden. Wenn wir jetzt nicht anfangen, diese schwierigen Gespräche zu führen, bereiten wir uns eine Welt der Probleme vor. Wir brauchen proaktive Schutzmaßnahmen und kritisches Denken über den Missbrauch von KI. Das öffentliche Vertrauen in die Technologie steht auf dem Spiel, und je einfacher es für Menschen ist, mit KI Schaden anzurichten, desto wahrscheinlicher ist es, dass dies geschieht. Jim ruft die KI-Gemeinschaft dazu auf, sich diesen Themen direkt zu stellen.


    "So sehr mich das Potenzial von KI begeistert, Fälle wie Grok 2.0 werden nur noch häufiger vorkommen. Wenn wir jetzt nicht anfangen, diese schwierigen Gespräche zu führen, stehen uns in Zukunft große Probleme bevor."


    Was denken Sie also über Grok und die umfassenderen Auswirkungen auf die KI-Entwicklung? Nehmen Sie an der Diskussion auf fastfoundations.com/slack teil und lassen Sie uns die Grenzen des Möglichen mit KI weiter verschieben—einen Prompt nach dem anderen.


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    4 mins
  • Eine KI, die wie Menschen denken und militärische Verschlüsselung knacken kann?
    Aug 19 2024

    „Q* stellt bereits unsere Wahrnehmung dessen, was KI leisten kann, auf die Probe. Es geht nicht darum, menschliches Denken zu ersetzen, sondern es zu ergänzen und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI zu schaffen.“

    Willkommen zurück bei The Prompt mit Jim Carter! Heute taucht Jim in die rätselhafte Welt von Project Strawberry, auch bekannt als Q*, ein. Einige behaupten, es könnte das nächste GPT-5 von OpenAI sein. Diese Episode entschlüsselt das Geheimnis und die Aufregung rund um Q*, ein Projekt, das die KI in aufregende und leicht beunruhigende neue Gebiete vorantreibt.

    Worum geht es bei Q*? Im Kern ist Q* darauf ausgelegt, die KI mehr wie Menschen denken zu lassen. Anstatt nur Fakten auswendig zu lernen, hilft es der KI, Probleme Schritt für Schritt zu durchdenken, ähnlich wie wir es tun. Dieser Wandel ist monumental für die KI-Entwicklung und konzentriert sich auf besseres Denken, Selbstlernkapazität und fortgeschrittene Problemlösung. Stellen Sie sich vor, eine KI, die sich selbst neue Fähigkeiten beibringen und sich eigenständig anpassen kann - erstaunlich, oder?


    Jim erklärt, wie Q* mittels Q-Learning und AAR-Suche funktioniert. Er vergleicht Q-Learning mit dem Training eines Hundes durch Belohnung und Feedback, während AAR-Suche wie ein GPS für die Problemlösung funktioniert, das immer den effizientesten Weg findet. Gemeinsam ermöglichen diese Techniken Q*, vorauszudenken und zu planen und Herausforderungen in der realen Welt wie ein Schachgroßmeister anzugehen.


    Die potenziellen Anwendungen sind vielfältig: Beschleunigung der wissenschaftlichen Forschung, Verbesserung der Klimamodellierung und sogar als superintelligenter persönlicher Assistent. Stellen Sie sich vor, eine Familienreise mit einer KI zu planen, die Budget, Reiseziele und Aktivitäten berücksichtigt und die besten Angebote und Reiserouten findet – klingt wie ein Traum, oder?


    Doch mit großer Macht kommt große Verantwortung. Jim diskutiert die ethischen Überlegungen, die notwendige Rechenleistung für Q* und die Spekulationen um "GPT-Mini", eine effizientere Version, die die Fähigkeiten von Q* nachhaltig integrieren könnte.


    Wesentliche Erkenntnisse? Q* bringt uns näher an Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) – eine KI, die verstehen, lernen und Wissen in verschiedenen Bereichen anwenden kann. Aber wissen Sie: Es geht nicht darum, menschliches Denken zu ersetzen, sondern es zu ergänzen und neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI zu schaffen.


    Jim hinterlässt uns mit einer nachdenklich stimmenden Frage: Wenn Q* sich selbst fortgeschrittene Mathematik beibringen kann, was hindert es dann daran, die schwierigsten Verschlüsselungsalgorithmen zu knacken? Die Aussicht ist beängstigend, aber es regt zum Nachdenken darüber an, wie weit AGI gehen kann.


    Neugierig, mehr über KI zu erfahren? Treten Sie Jim's Slack-Community für Einblicke, Strategien und Unterstützung bei fastfoundations.com/slack bei.


    Lassen Sie uns gemeinsam die Grenzen des Möglichen mit KI weiter verschieben, einen Prompt nach dem anderen. Bis zum nächsten Mal!


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    7 mins
  • Wie SearchGPT einen 237-Milliarden-Dollar-Markt aufmischt
    Aug 13 2024

    "Als SEO-Experte mit über einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich die Branche immer wieder einmalig entwickeln sehen. Aber dieser Shift hin zum KI-gestützten Suchen fühlt sich anders an."

    In dieser Episode von "The Prompt" taucht Jim Carter tief in die revolutionäre neue KI-gestützte Suchmaschine von OpenAI ein, die alle zum Reden bringt. Vergessen Sie das Durchsuchen endloser Seiten von Suchergebnissen; mit SearchGPT erhalten Sie direkte, konversationelle Antworten auf Ihre Fragen, komplett mit Inline-Zitaten und Links. Es ist, als ob man mit einem super kenntnisreichen Freund spricht, der immer die Belege hat.

    Jim analysiert die atemberaubenden Zahlen: Der globale Suchmaschinenmarkt wird 2023 auf über 237 Milliarden Dollar geschätzt und soll sich bis 2030 verdoppeln. Google bearbeitet erstaunliche 8,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag, aber die Landschaft ändert sich schnell. Mit dem konversationellen Ansatz und der Echtzeit-Informationsintegration von SearchGPT könnte Google endlich ernsthafte Konkurrenz bekommen.


    Was bedeutet das also für die Zukunft der Suche? Nun, der Wettbewerb heizt sich auf, und selbst die Aktien von Alphabet fielen nach der Ankündigung von SearchGPT um 2,5 %. Dies könnte Google und andere Suchmaschinen dazu bringen, in atemberaubendem Tempo zu innovieren. Jim geht auch auf die sich entwickelnde Natur von SEO ein und betont den Übergang zu natürlicher Sprache, semantischer Relevanz und strukturierten Daten. Es geht nicht mehr nur um Schlüsselwörter; es geht darum, wirklich hilfreiche und informative Inhalte zu erstellen, die sowohl Menschen als auch KI leicht verstehen können.


    Der Aufstieg der KI-gestützten Suche bedeutet eine Veränderung im Benutzerverhalten und einen Weggang von traditionellen Suchergebnisseiten hin zu konversationelleren Interaktionen. Dies hat massive Auswirkungen auf digitales Marketing, Content-Erstellung und darauf, wie wir insgesamt mit dem Internet interagieren.


    Jim sieht mit seiner zehnjährigen SEO-Expertise diese Zeit als aufregend, aber auch als beängstigend an und fordert alle auf, sich anzupassen und diese Veränderungen zu nutzen, um in dieser neuen Ära der Suche erfolgreich zu sein.


    Neugierig auf die inneren Abläufe von "The Prompt" und wie Jim KI im Podcasting einsetzt? Treten Sie seiner Slack-Community bei fastfoundations.com/slack bei, um tief in Strategien, Skripte und Workflows einzutauchen.


    Es ist eine hochgradig wertvolle Community, die den Weg für KI im Geschäft ebnet, zu einem Bruchteil der Kosten, die anfallen würden, wenn man Jim oder sein Team eins zu eins engagiert.


    Was denken Sie also über diesen Wechsel? Sind Sie gespannt auf das Potenzial der KI-gestützten Suche oder haben Sie Bedenken? Jim möchte Ihre Meinung hören!


    Schalten Sie ein, bleiben Sie neugierig und lassen Sie uns gemeinsam die Grenzen dessen, was mit KI und Suche möglich ist, weiter verschieben, einen Impuls nach dem anderen.


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  • Haben wir den Höhepunkt der KI erreicht? Diese Veröffentlichung von OpenAI ist ein Hinweis.
    Aug 5 2024

    „In den Labors haben wir diese fähigen Modelle, und sie sind nicht so weit voraus, als was der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung steht.“ Boom! Das ist ein direktes Zitat von Mira Murati, CTO von OpenAI, und es bildet die Grundlage für diese Folge von The Prompt. Jim Carter berichtet über die Veröffentlichung von GPT-4o-mini, einer kleineren, schnelleren und weitaus günstigeren Version des Flaggschiffmodells GPT-4o. Dies ist nicht nur ein weiteres Upgrade; es ist ein Paradigmenwechsel.

    Jim untersucht, wie GPT-4o-mini mit seiner beeindruckenden 82%-Bewertung im MMLU-Benchmark und dem gleichen Kontextfenster von 128 Tausend Token für Aufsehen sorgt, indem es sowohl effizient als auch zugänglich ist. Und der Clou? Es tut all das zu einem Bruchteil der Kosten—15 Cent pro Million Eingabetoken und 60 Cent pro Million Ausgabetoken. Für jeden, der rund um die Uhr API-Aufrufe tätigt, sind diese Einsparungen enorm.

    Doch es geht nicht nur ums Geld. Jim argumentiert, dass dieser Wandel hin zu Effizienz über roher Leistung eine neue Phase in der Entwicklung von KI signifiesiert. Wir bewegen uns weg vom Erweitern der Grenzen des Möglichen hin zur praktischen und zugänglichen Nutzung dieser Fähigkeiten. Dies spiegelt sich in Muratis Zugeständnis wider, dass die aufregendsten Dinge in den Labors nicht so weit entfernt sind von dem, was öffentlich verfügbar ist.


    Jim geht auch darauf ein, wie sich GPT-4o-mini gegen andere Modelle wie Claude, Llama und Gemma behauptet. Obwohl es sie nicht aus dem Wasser bläst, ist es wettbewerbsfähig und signalisiert einen Sättigungspunkt in der KI-Entwicklung. Diese neue Phase dreht sich um Optimierung, praktische Anwendungen und die Zugänglichmachung leistungsfähiger Technologie.


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