• Nach dem Vorbild der FPÖ! Auch wir wollen bald regieren!
    Jan 12 2025

    Nach dem Vorbild der FPÖ! Auch wir wollen bald regieren!

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  • Deutschland muß den freiheitlichen Neuanfang wagen!
    Jan 5 2025

    Die Sonntagskolumne von Jörg Urban.


    Deutschland steht vor einem Jahr der Entscheidung.

    Entweder setzt sich der Niedergang ungebremst fort oder wir wagen einen freiheitlichen Neuanfang!

    Mir ist dabei bewusst, dass die Beharrungskräfte der alten Machthaber in Politik und Medien nicht zu unterschätzen sind. Sie kleben förmlich an ihren Sesseln – und zwar selbst dann noch, wenn um sie herum alles zusammenbricht oder sich zumindest vieles rasend schnell verändert.

    Das haben wir Ende des Jahres 2024 eindrucksvoll in Sachsen erlebt: Bei der Frage „Niedergang oder Neuanfang“ hat sich die CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer für den Niedergang entschieden. „Weiter so“ in den Abgrund lautet sinngemäß das Motto der neuen Regierung.

    Statt den eindeutigen Wählerwillen zu respektieren und unter Beteiligung der AfD einen bürgerlichen Neuanfang einzuleiten, setzt die sächsische Union lieber auf eine wacklige Minderheitsregierung mit der SPD, die auf die Unterstützung des Linksblocks aus BSW, Grünen und Linksfraktion angewiesen ist.

    Die CDU lässt sich so absehbar noch weiter nach links ziehen. Wohin das führt und was das bedeutet, muss ich wahrscheinlich gar nicht ausführlich beschreiben.

    2024 ist unsere Wirtschaft in Sachsen um 0,5 Prozent geschrumpft, während für alle ostdeutschen Bundesländer zusammen ein Plus von 0,3 Prozent steht....

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  • Nur die AfD kann Deutschland retten! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban
    Dec 22 2024

    „Nur die AfD kann Deutschland retten“. Das ist nicht nur meine feste Überzeugung.

    Am Freitag teilte das der Unternehmer Elon Musk seinen 208 Millionen Followern auf seiner Plattform X mit. Das zeigt: International wächst die Anerkennung der AfD gerade enorm.

    Im Osten genauso wie im Westen schaut man entsetzt auf die deutsche Politik und fragt sich, wie eine Regierung so verantwortungslos sein kann, den Niedergang der eigenen Wirtschaft und der eigenen Nation regelrecht zu beschleunigen, anstatt ihn mit vernünftigen Maßnahmen in einen Aufschwung umzukehren, wie die AfD es will.

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  • „Advent, Advent, die Wirtschaft brennt!“
    Dec 15 2024

    Post aus Sachsen! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban


    am Mittwoch führen wir im Sächsischen Landtag auf Initiative der AfD eine Debatte mit dem vielleicht etwas reißerischen Titel: „Advent, Advent, die Wirtschaft brennt!“

    Reißerisch ist der Titel aber leider nur aus einem Grund: Es brennt nicht tatsächlich. Vielmehr herrscht Stille in der Wirtschaft. Es gibt kaum noch Aufträge, z.B. weil niemand überteuerte Elektroautos kaufen möchte.

    Und sobald die Produktion hochgefahren wird, explodieren die Kosten, weil der Strom für unsere Unternehmen unbezahlbar geworden ist. In diesen Fällen ist es tatsächlich günstiger, einfach nichts zu machen.

    Sie denken, ich übertreibe? Schön wär´s. ......

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  • Die Sonntagskolume von Jörg Urban
    Dec 8 2024

    Wir sind unabhängig! Während CDU und SPD im Zweifelsfall das machen, was Rheinmetall und Pfizer vorgeben, können wir auf unseren Parteitagen selbst darüber entscheiden, was für Deutschland das Beste ist!

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  • Deutschland retten geht nur mit der AfD. Steuern runter, Bürokratie weg un Infrastruktur verbessern!
    Dec 1 2024

    Die Sonnntagskolumne von Jörg Urban aus Sachsen

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  • Den Bauern sollen schon wieder neue Steuern auferlegt werden! Nicht mit uns! Die Sonntagskolumne
    Nov 24 2024

    Den Bauern sollen schon wieder neue Steuern auferlegt werden! Nicht mit uns! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban

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  • Soll BlackRock in Zukunft unsere Rente erwirtschaften? Vorsicht vor März Mogelpackung!
    Nov 17 2024

    Post aus Sachsen! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban

    wer sein Leben lang gearbeitet hat, der sollte sich im Alter keine Sorgen um die Bezahlung der Miete machen müssen. Mehr noch: Er sollte sich auch noch regelmäßig einen Urlaub leisten können.

    Ein gutes Rentensystem würde darüber hinaus den Vermögensaufbau fördern. Denn im Idealfall wohnt man nicht zur Miete, sondern konnte ein Haus kaufen und bis zur Rente abbezahlen. Für junge Normalverdiener ist das aktuell leider utopisch.

    Charmant wäre es zudem, wenn diejenigen, die unser Land aufgebaut haben, jene Teile, die sie aufgebaut haben, direkt besitzen würden. Sie müssten dazu Eigentumsanteile an Autobahnen, Stromnetzen und kommunalen Versorgungs-Unternehmen erhalten.

    Die Realität sieht jedoch düster aus: Altersarmut wird mehr und mehr zu einem Massenphänomen. Knapp jeder fünfte Rentner gilt inzwischen als armutsgefährdet.

    Der Kipppunkt wurde vor fünf Jahren erreicht: Bis 2019 waren Senioren seltener von Armut betroffen als der Durchschnitt der Bürger. Seit 2019 sind sie häufiger betroffen als der Durchschnitt.

    Diese Entwicklung dürfte sich verschärfen. Das ist nicht nur meine Einschätzung. Das Bundes-Arbeitsministerium sieht es genauso. Das „Armutsrisiko“ werde „zunehmen“, heißt es von dort, und das Rentenniveau könnte „unter 48 Prozent sinken“.

    Zum Vergleich: In Italien, Bulgarien, Ungarn und Österreich erhalten Senioren rund 90 Prozent ihres vorherigen Einkommens.

    Statt sich funktionierende Rentensysteme zum Vorbild zu nehmen und zugleich die Frage zu diskutieren, ob es gerecht ist, dass deutsche Steuerzahler die Renten in Südeuropa mitfinanzieren, hat der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz jedoch andere Pläne. Sie werden beschönigend unter den Schlagworten „Aktiv-Rente“ und „Aktien-Rente“ beworben.

    Zunächst zur „Aktiv-Rente“: Auch der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer spricht regelmäßig davon, dass die Menschen länger arbeiten müssten. Während Kretschmer und Merz mit Bedacht nebulös bleiben (man will ja keine Wähler erschrecken), rutscht anderen CDU-Politikern dann doch die ganze Wahrheit heraus. Die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann kämpft offen für die „Rente mit 70“.

    Die Aktiv-Rente ist eine Vorbereitung der Rente mit 70. Sie setzt auf eine finanzielle Bestrafung aller, die aus Sicht der CDU zu „früh“ in Rente gehen möchten. Anders ausgedrückt: Es handelt sich um eine versteckte Rentenkürzung.

    Nun zur „Aktienrente“: Grob überschlagen könne man acht Prozent Rendite pro Jahr mit Aktien verdienen, heißt es immer wieder. Wer folglich 30 Jahre lang jeden Monat 200 Euro investiert, bekäme am Ende gigantische 281.848,63 Euro. Insgesamt eingezahlt wurden aber nur 72.000 Euro. Das heißt man hätte dann 400% der eingezahlten Rentenbeiträge.

    Die CDU sagt nun allen Ernstes: Bei unserer Aktienrente erhaltet ihr am Ende 80 Prozent der eingezahlten Beiträge sicher zurück. Statt annähernd 300.000 Euro soll sich also der deutsche Rentner erst einmal mit knapp 60.000 Euro begnügen.

    Klingt das nach einem guten Geschäft? Ich jedenfalls würde unter keinen Umständen auf ein solches Modell einlassen!

    Womöglich geht es Friedrich Merz mit seiner Aktien-Rente auch um etwas ganz Anderes: Der ehemalige BlackRock-Lobbyist scheint weiterhin schwerpunktmäßig die Interessen der Finanzindustrie im Auge zu haben. Diese Finanzindustrie wünscht sich natürlich, dass die aktienscheuen Deutschen endlich ihr Geld hergeben und ja nicht zu viel dafür erwarten.

    Was mit diesem Geld dann geschieht, ist ebenfalls mehr als fragwürdig. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, setzt die Finanzindustrie vor allem auf Rüstung und auf gefährliche Impfexperimente.

    Sofern es dafür die Zustimmung der Regierungen gibt, lassen sich damit sehr leicht enorme Gewinne erzielen, die man nach dem CDU-Modell noch nicht mal mit den Kleinanlegern teilen müsste. Das ist sich im Interesse der Finanzindustrie, aber nicht im Interesse unserer Bürger.........

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