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  • LATC2025 SpeakerInterview – Dr.-Ing. Andreas Schmälzle & Mario Krumm
    Jan 12 2025
    LATC2025 SpeakerInterview – Dr.-Ing. Andreas Schmälzle & Mario Krumm SpeakerInterview mit Dr.-Ing. Andreas Schmälzle und Mario Krumm, CEOs der kompetenz:X GmbH, über ihren gemeinsamen Slot auf der LATC2025 - Hauptbühne am 14. März 2025 um 13:30 Uhr zu: „Mini-Coaching-Routinen für den Führungsalltag“ https://leanbase.de/latc/talks/2025-mini-coaching-routinen-fur-den-fuhrungsalltag Und hier geht es zur Anmeldung: https://leanbase.de/latc/anmeldung
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    11 mins
  • Podiumsdiskussion der Position2050
    Dec 19 2024
    Die abschließende Podiumsdiskussion der Position2050 bot eine facettenreiche Reflexion über zentrale Themen, die die Teilnehmer während der Veranstaltung beschäftigten. Moderiert von Jan Fischbach und Götz Müller, wurden Perspektiven zu politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Umwelt und Ressourcen sowie Menschen und Märkten diskutiert. Markus Schneider Markus Schneider hob die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft hervor, besonders im Hinblick auf die Zukunft Europas im globalen Wettbewerb. Die Unsicherheiten in internationalen Handelsbeziehungen seien ein Weckruf, Geschäftsmodelle widerstandsfähiger zu gestalten. Für sein Unternehmen ergab sich die Notwendigkeit, Strategien zur Lieferketten- und Marktdifferenzierung zu überdenken. Claudia Meier Claudia Meier betonte die Dringlichkeit nachhaltigen Handelns, inspiriert durch Impulse zur Kreislaufwirtschaft und Energieunabhängigkeit. Sie plant, in ihrem Unternehmen nachhaltige Logistiksysteme voranzutreiben und Mitarbeitende stärker einzubinden. Gleichzeitig forderte sie langfristige politische Rahmenbedingungen, um die Transformation aktiv gestalten zu können. Peter Wagner Peter Wagner lenkte den Fokus auf Mobilität als integralen Bestandteil von Energie- und Klimastrategien. Er sieht großes Potenzial in der Nutzung von Daten und KI zur Steuerung von Verkehrsflüssen und für effizienteren Ressourceneinsatz. Besonders beeindruckte ihn der Wunsch nach lokalem Engagement, das sozial verträgliche Mobilitätslösungen erforderlich macht. Andrea Schulz Andrea Schulz thematisierte den Fachkräftemangel und die Notwendigkeit, Unternehmen als attraktive Arbeitgeber zu positionieren – nicht nur durch Gehalt, sondern auch durch Werte und gesellschaftliche Verantwortung. Sie plädierte für intensivere Kooperationen mit Bildungseinrichtungen und die Förderung von Diversität als Innovationsmotor. Gemeinsame Erkenntnisse Alle Teilnehmer betonten die Offenheit und Vielseitigkeit der Diskussionen. Besonders inspirierend fanden sie die mutigen Ideen und den interdisziplinären Austausch, der zeigte, wie viele Herausforderungen branchenübergreifend ähnlich sind. Die Diskussionen verdeutlichten, dass Innovationen und Nachhaltigkeit stets mit einem Fokus auf den Menschen gedacht werden müssen. Abschließend wurde betont, dass die Position2050 als Plattform für langfristige Impulse und Veränderung diente, mit der Hoffnung, in der Zukunft konkrete Fortschritte aus den gewonnenen Erkenntnissen zu sehen.
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    5 mins
  • Es ist das Jahr 2035“ – Wie die #Position2050 die Zukunft Kerstin Müller prägte
    Dec 16 2024
    Zehn Jahre nach der Position2050 zieht Kerstin Müller, Leiterin eines städtischen Entsorgungsbetriebs, eine beeindruckende Bilanz. Die Konferenz war ein Wendepunkt, der ihren Betrieb entscheidend in Richtung Kreislaufwirtschaft lenkte. Besonders die Einführung geschlossener Materialkreisläufe für Baustoffe und die intensive Zusammenarbeit mit der Bauwirtschaft zählen zu den langfristigen Erfolgen. Die Digitalisierung hat sich als Gamechanger erwiesen: Mithilfe von KI und digitalen Plattformen optimiert der Betrieb Abfallströme und verbessert die Umweltbilanz. Trotz verschärfter Regulierungen und hohem Kostendruck sieht Müller klare Fortschritte – Abfall wird zunehmend als Ressource verstanden. Für die Zukunft erwartet sie weitere Transformationen durch präventive Maßnahmen, technologischen Fortschritt und engere Kooperationen. Ihre Bilanz: große Herausforderungen, aber ebenso große Chancen.
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    4 mins
  • Position2050 Teilnehmerinterview mit Kerstin Müller
    Dec 16 2024
    Kerstin Müller, Leiterin eines städtischen Entsorgungsbetriebs, sieht in der Teilnahme an der Position2050 eine Chance, strategische Themen wie Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung zu diskutieren und Innovationen voranzutreiben. Ihr Betrieb hat bereits Fortschritte bei der Materialrückgewinnung erzielt, sieht jedoch Potenzial in der Abfallvermeidung und engerer Zusammenarbeit mit Industrie und Verbrauchern. Der steigende Kostendruck und strengere Umweltauflagen sind Herausforderungen, die sie durch innovative Ansätze und Digitalisierung, etwa mit Sensorik und datenbasierten Prozessen, bewältigen möchte. Von der Konferenz erhofft sie sich praktische Beispiele für technische Lösungen, Geschäftsmodelle und Kooperationen, die auf ihren Betrieb übertragbar sind.
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    3 mins
  • Es ist das Jahr 2035“ – Wie die #Position2050 die Zukunft Lena Bergmann prägte
    Dec 16 2024
    Im Jahr 2035 sprach Dr. Lena Bergmann, Leiterin Unternehmensstrategie bei der Rheinland Industrietechnik GmbH, über ihre Teilnahme an der Position2050-Konferenz vor zehn Jahren. Damals stand ihr Unternehmen vor großen Herausforderungen: Protektionismus, wachsende regulatorische Anforderungen und unsichere globale Lieferketten. Die Konferenz stellte für sie einen Wendepunkt dar. Dr. Bergmann hob hervor, dass die Veranstaltung ihr Verständnis von Regulierungen veränderte. Statt sie nur als Hindernisse zu sehen, erkannte sie deren Potenzial, Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Besonders beeindruckten sie Ansätze anderer Unternehmen, die durch strategische Compliance und Innovationsmanagement Resilienz entwickelten. In der Folge diversifizierte ihr Unternehmen die Lieferketten, baute lokale Partnerschaften auf und stärkte die Innovationskultur. Diese Schritte machten die Firma unabhängiger von geopolitischen Risiken und anpassungsfähiger. Gleichzeitig wurde die Unternehmenskultur transformiert: Programme zur Förderung unternehmerischen Denkens und eine verbesserte interne Kommunikation schufen eine agile und offene Arbeitsumgebung. Subventionen nutzte Dr. Bergmann gezielt für nachhaltige und innovative Projekte, ohne dabei in Abhängigkeiten zu geraten. Rückblickend bezeichnet sie diese strategische Herangehensweise als entscheidend für den Erfolg ihres Unternehmens. Ihr Fazit: Die Position2050-Konferenz half nicht nur, akute Probleme zu lösen, sondern legte den Grundstein für eine langfristig erfolgreiche Unternehmensstrategie. Ihr Rat an Führungskräfte lautet: Offenheit und der Austausch mit anderen sind essenziell, um in unsicheren Zeiten Chancen zu erkennen und zu ergreifen. Dr. Bergmann betonte, wie wertvoll das auf der Konferenz entstandene Netzwerk bis heute für sie sei – ein inspirierender Denkanstoß für alle, die mutig in die Zukunft blicken wollen.
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    4 mins
  • „Es ist das Jahr 2035“ – Wie die #Position2050 die Zukunft Jörg Becker prägte
    Dec 15 2024
    Jörg Becker beschreibt die Position2050 als Wendepunkt in seiner Karriere. Besonders prägend war der interdisziplinäre Austausch, der ihm neue Perspektiven auf Themen wie Digitalisierung und Fachkräftesicherung eröffnete. In den Jahren danach richtete Becker die Strategie seines Verkehrsverbunds neu aus. Mit Weiterbildungsprogrammen für Mitarbeiter, Kooperationen mit Start-ups und der Einführung autonomer Shuttles im ländlichen Raum trieb er die Digitalisierung und den Ausbau des Nahverkehrs voran. Diese Maßnahmen führten zu einem deutlichen Anstieg der Fahrgastzahlen und einer stärkeren Bindung der Belegschaft. Rückblickend bedauert Becker, nicht früher mit der Digitalisierung begonnen zu haben, sieht aber die Herausforderungen als wertvolle Lernprozesse. Die Position2050 habe ihm verdeutlicht, wie wichtig ein systemischer Ansatz für nachhaltige Entwicklung ist. Sein Rat an andere Führungskräfte: Mut, langfristiges Denken und Investitionen in Menschen und Technologien sind entscheidend. Plattformen wie die Position2050 bieten dabei wertvolle Impulse und Inspiration.
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    3 mins
  • Position2050 Teilnehmerinterview mit Jörg Becker
    Dec 15 2024
    Jörg Becker leitet einen Verkehrsverbund RegioMobil GmbH, der den öffentlichen Nahverkehr in einer dicht besiedelten, aber auch ländlich geprägten Region organisiert. Er hat einen Hintergrund im Ingenieurwesen und Management und verfügt über langjährige Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und Infrastrukturentwicklung. Angesichts des Klimawandels, wachsender Pendlerströme und des demografischen Wandels sieht sich sein Verkehrsverbund mit großen Herausforderungen konfrontiert. Jörg Becker möchte den ÖPNV zu einem zentralen Bestandteil nachhaltiger Mobilitätskonzepte machen. Zugleich kämpft er mit einem Fachkräftemangel bei Busfahrern und Technikern sowie mit den steigenden Kosten für den Betrieb und die Modernisierung der Infrastruktur. Digitalisierung, autonome Fahrzeuge und verbesserte Vernetzung sind für ihn wichtige Zukunftsthemen, aber die praktische Umsetzung bleibt oft hinter den Erwartungen zurück. Von der Position2050 erwartet Jörg Becker praxisnahe Impulse und konkrete Lösungsansätze, wie Verkehrsunternehmen innovative Technologien und Strategien nutzen können, um den ÖPNV attraktiver zu machen. Besonders interessiert ihn, wie man auf regionaler Ebene die Transformation vorantreiben und gleichzeitig den finanziellen Rahmen einhalten kann.
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    2 mins
  • „Es ist das Jahr 2035“ – Wie die #Position2050 die Zukunft Andrea Schulz prägte
    Dec 14 2024
    Andrea Schulz reflektiert in ihrem Interview über die prägende Wirkung der Position2050 vor zehn Jahren, die für sie ein Wendepunkt war. Besonders beeindruckt hat sie die interdisziplinäre Diskussion, die weit über Energiethemen hinausging und auch Führung, Digitalisierung und Resilienz umfasste. Die Erkenntnis, dass die Energiewende untrennbar mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen verbunden ist, prägte ihre spätere strategische Ausrichtung. Nach der Konferenz leitete Schulz in ihrem Unternehmen eine umfassende Umstellung der Strategie ein. Ein Innovationsprogramm wurde gestartet, das die Modernisierung der Prozesse und Dienstleistungen vorantrieb, mit einem besonderen Fokus auf Digitalisierung, etwa durch Smart-Metering-Systeme und Plattformen für dezentrale Energieerzeugung. Zudem wurde in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert, um sie auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten.
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    4 mins