In der fünften und vorerst letzten Folge mietet Tom sein Ladenbüro. Von nun an wird ihn ein kleines Team unterstützen. Kaum zurück in Hamburg aber trifft Tom fast der Schlag: Mentor Arne ist im Krankenhaus. Beim Besuch Entwarnung. Arne geht es gut. Die Ergebnisse der Routineuntersuchung machen jedoch klar, dass sich Toms großes Vorbild zurücknehmen wird. Arne ist sehr stolz darauf, wie sich Tom entwickelt hat und macht ihm Mut, die gesteckten Ziele zu erreichen. Wieder unterwegs sinniert Tom über Arnes Worte. Die „Kunst der Zusammenarbeit“ bedeutet: Erfolg ist eine Treppe und keine Tür. Es kommt nicht darauf an, woher man kommt, sondern wohin man geht, und vor allem, sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Es läuft für Tom. Und auch für Allegra, die ihren Bachelorabschluss macht. Zunächst traurig ist der Abschied von Arnes Mentor, der sich als Lebemann und Genussmensch nicht nur aus Gesundheitsgründen in den Ruhestand begibt - auf eine Finca mit Blick aufs Meer. Für Tom versprechen die alltäglichen Prozesse nun neue Herausforderungen. Ein Highlight ist der Einzug in die Dachterrassen-Wohnung mit seiner Allegra. Tom blickt über Hamburg: Ist er nicht so etwas wie ein „Retter der Seelen“. Er ist zufrieden, dass er so vielen Menschen helfen konnte, sich für den Ernstfall abzusichern. Seine Arbeit steht für Verantwortlichkeit und Zuversicht. Ein glückliches Los, ein toller Job und … ein dicker Bauch? Ja, sagt Allegra strahlend, wenn wir das beide so wollen?
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