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Auf unserem GeburtsKanal gibt es viele spannende Themen rund um die Schwangerschaft, die Geburt und das Wochenbett. Lernt unsere lieben Mitarbeiter*innen aus der DIAKOVERE Geburtshilfe im Henriettenstift kennen und erfahrt Tipps, Tricks und Infos direkt von unseren Hebammen, Ärzt*innen, der Ultraschallambulanz und unseren Pflegenden. Der Podcast für den besten Start ins Leben. Enfermedades Físicas Hygiene & Healthy Living
Episodios
  • Unsere Elternschule - Fit und stark von der Schwangerschaft bis zur Rückbildung
    Jul 10 2025
    In dieser sehr charmanten und informativen Folge dreht sich alles um unsere DIAKOVERE Elternschule: Antonia Eller spricht mit Incilay Yesilyurt, der Leiterin der Elternschule, und Kathrin Loos, einer unserer erfahrenen Kursleiterinnen, unter anderem über die Bedeutung von Bewegung und gezieltem Training in der Schwangerschaft und nach der Geburt. Unsere Kurse starten in der Regel ab der 13. Schwangerschaftswoche und laufen bis zum errechneten Geburtstermin. Je früher werdende Mamas mit dem Training beginnen, desto besser lassen sich typische Schwangerschaftsbeschwerden vorbeugen. Alle Übungen sind speziell modifiziert, bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade und Alternativen – und sind natürlich ganz individuell abgestimmt auf mögliche Beschwerden, wie Rückenprobleme oder Sodbrennen. Auch nach der Geburt ist das Training rund um Rückbildung und Beckenboden essenziell: 6 bis 10 Wochen nach einer Spontangeburt oder 10 bis 12 Wochen nach einem Kaiserschnitt sollte mit der Rückbildung begonnen werden. Und wir sprechen auch über die Rektusdiastase – der Spaltung der Bauchmuskeln, die übrigens bei 100 Prozent der Mamas zum Ende der Schwangerschaft auftritt. Wir erklären, wie man diese richtig trainiert, um Symptome wie Instabilität oder Inkontinenz zu vermeiden und dem sogenannten „Mummy Tummy“ – dem Bauch, der nach der Schwangerschaft noch aussieht wie währenddessen – entgegenzuwirken.
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    26 m
  • Lebensretter Muttermilch - Einblicke in die Frauenmilchbank
    Jun 1 2025
    In dieser bewegenden Folge spricht Antonia Eller mit Christina Zürn und Santje Webermann, beides Kinderärztinnen und Leiterinnen der Frauenmilchbank in unserem Perinatalzentrum (PNZ). Gemeinsam mit einem engagierten interdisziplinären Team kümmern sie sich darum, die kleinsten und schwächsten Patient*innen – Frühgeborene und schwer kranke Neugeborene – mit gespendeter Frauenmilch zu versorgen. Was viele nicht wissen: Für Frühchen kann Muttermilch überlebenswichtig sein. Gerade für Babys, die mit Sauerstoffmangel zur Welt kamen oder typische Frühgeborenen-Erkrankungen, wie die gefährliche nekrotisierende Enterokolitis (NEK) entwickeln können, bietet Frauenmilch einen unschätzbaren Schutz. Industriell hergestellte Nahrung auf Kuhmilchbasis ist für diese winzigen Körper oft eine Überforderung – Frauenmilch hingegen enthält Immunstoffe, spezielle Proteine, Fette und bioaktive Substanzen, die bisher nicht künstlich ersetzt werden können. Mit viel Herzblut erzählen unsere beiden Gäste vom Alltag in der Milchbank, der aufwendigen Qualitätskontrolle, dem Spendenprozess und der besonderen Beziehung zwischen Spenderinnen, Frühchen-Eltern und dem medizinischen Team. Ein großes Ziel der Frauenmilchbank ist es, Mütter selbst zu unterstützen, in die eigene Milchbildung zu kommen – und ihnen die Sicherheit zu geben, dass ihr Kind in der Zwischenzeit bestmöglich versorgt wird.
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    23 m
  • Die hormonelle Achterbahnfahrt nach der Geburt - von Babyblues bis Wochenbettdepression
    May 8 2025
    In den letzten beiden Folgen haben wir über die psychische Gesundheit in der Schwangerschaft und bei der Geburt gesprochen. Doch durch die Hormon-Achterbahnfahrt nach einer Geburt, kann es auch in dieser besonderen Wochenbettzeit turbulent zugehen - für Mütter, aber auch Partner*innen. Was die meisten Frauen erleben werden, ist der sogenannte Babyblues. Dieser trifft 8 von 10 Frauen - also tatsächlich die Mehrheit. In dieser Zeit sind Freud und Leid ganz dicht beieinander - manchmal bringt einen schon der Wetterbericht zum Weinen, berichtet unsere Hebamme Sophie in dieser Folge scherzhaft. Der Babyblues ist aber eigentlich nach guten zwei Wochen vorbei. Sollten die psychischen Symptome länger anhalten, könnte das ein Indiz für eine Wochenbettdepression sein, die auch 15-20 Prozent der Frauen treffen kann. Dann sollte man sich unbedingt Hilfe suchen. Alles, was ihr über diese so wichtige und spannende Thematik wissen müsst, gibt’s in der aktuellen Folge mit Oberärztin Dr. Katrin Oehler-Rahman und Hebamme Sophie-Elisabeth Theuerkauf.
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    34 m
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