Du erinnerst dich vielleicht noch daran, wie du als Kind voller Fantasie warst. Da gab es keine Grenzen, kein „Geht nicht“, nur Möglichkeiten. Doch irgendwo auf dem Weg ins Erwachsensein haben viele von uns verlernt groß zu träumen.

In dieser Folge von „Quality Time – inspiriert und transformiert“ sprechen wir darüber, wie wichtig es ist wieder anzufangen gross zu träumen. Nicht das Träumen vom Frühstück oder vom Wochenende – sondern die Art von Träumen, die dich nervös machen, weil sie so groß sind. Die dich dazu bringen, über dich selbst hinauszuwachsen. Die dich wieder zum Kind werden lassen und dir Hoffnung, Zuversicht und Freude geben.

Wir geben dir Tipps mit an die Hand, wie du ganz praktisch wieder anfangen kannst, groß zu träumen. Du bekommst eine kleine Challenge an die Hand, mit der du heute noch anfangen kannst, deine Visionen aufs Papier zu bringen.

Bist du bereit, wieder groß zu träumen?

Dann hör rein und lass dich inspirieren.

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Du kennst es sicher auch, der Tag hat wie bei jedem 24 Stunden und doch hast du vielleicht zu viele Punkte auf deiner To-Do-Liste, bist völlig überfordert und am Ende des Tages warst du zwar gefühlt den ganzen Tag beschäftigt, doch das Wichtige ist auf der To-Do-Liste immer noch nicht abgehakt.

Willkommen im Alltag vieler Leute. Hilfreich ist hierbei ein gutes Zeitmanagement. Dies gibt uns Struktur, wodurch wir schlussendlich mehr schaffen und - ganz wichtig - Platz für Pausen und Spontanität geschaffen wird. In dieser Folge von „Quality Time - inspiriert und transformiert“ sprechen wir darüber, wie wir mit strukturierten Zeitmanagementsystemen mehr Ruhe in den Alltag bringen.

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Stell dir vor, du sitzt abends auf der Couch. Eigentlich ist Ruhe angesagt aber in deinem Kopf rattert es: Der Zahnarzttermin muss noch vereinbart werden, die Brotbox fürs Kind darf morgen nicht vergessen werden, und oh, die Schwiegermutter hat ja bald Geburtstag!

Das ist Mental Load: die unsichtbare Last der Alltagsorganisation, also sozusagen die geistige Projektarbeit im Alltag.

In dieser Folge sprechen wir genau darüber und geben ein paar praktische Hilfestellungen, was wir tun können, um mit dieser mentalen Last besser umzugehen und sie gut zu verteilen.

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