Episodios

  • SVM-Vorstandssprecher Andreas Kremer: Saisonbilanz 2024/25 und Ausblick auf die nächste Spielzeit
    May 22 2025
    Als Vorstandssprecher des SV Meppen laufen bei ihm die Fäden zusammen: Andreas Kremer. Der 56-jährige Unternehmer leitet seit 2008 mit seinen Vorstandskollegen die Geschicke bei den Emsländern. In der neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ spricht Kremer über die abgelaufene Saison und wagt einen Ausblick auf die nächste Spielzeit, in der dem Meister keine Relegation droht, sondern der direkte Aufstieg in den Profifußball winkt. Er erzählt, welche Note er den Regionalliga-Fußballern, dem Trainer und dem Vorstand für die Saison 2024/25 geben und mit welchen drei, vier Begriffen er das Fußballjahr beschreiben würde. Im Gespräch mit Emslandsportredakteur Dieter Kremer sagt Kremer, warum die Trennung von Trainer Adrian Alipour aus seiner Sicht auch rückblickend die richtige Entscheidung war. Warum verlängerte der Verein bereits im Winter den Vertrag mit Alipours Nachfolger Lucas Beniermann? Welche Schlüsse lassen sich eigentlich aus der zweiten Saison nach dem Abstieg aus der 3. Liga und Platz sechs ziehen? Wieso musste nach zehn sieglosen Partien in Folge „nur“ der Sportliche Leiter David Vrzogic gehen? Wie lautete eigentlich das Saisonziel von Kremer und Co.? Und welchen Auftrag hatte Beniermann, als er die Mannschaft nach drei Ligaspielen übernahm? Kremer äußert sich auch zur kommenden Saison und dem neuen Sportlichen Leiter Olufemi Smith. Der gebürtige Meppener spricht über den künftigen Kader, den Umgang mit Druck, die größten Rivalen im Kampf um die Regionalliga-Meisterschaft und die Aufstiegshelden von 2017. Zum Abschluss redet Kremer in „Rasenschnack“ noch über das künftige Trikot der Meppener, die im Sommer einen neuen Ausrüster bekommen.
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    36 m
  • Dominique Domröse: „Das war verrückt, was hier los war”
    May 8 2025
    Er ist erst seit dem Winter beim Fußball-Regionalligisten SV Meppen unter Vertrag. Seit Beginn der restlichen Rückrunde bestritt Dominique Domröse alle elf Spiele für die Emsländer, davon zehn von Beginn an. Der Außenverteidiger spricht in der 41. Folge von „Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” einerseits über die Gründe für die schwierige Phase zu Beginn des Jahres, andererseits auch über die Gründe für die aktuelle Siegesserie sowie über seinen Auftrag auf der rechten Seite mit seinen Tempoläufen. „Der Trainer will genau das von mir sehen. Dafür wurde ich geholt, das erwartet man von mir. Das ist absolut meine Stärke. Ich erkenne die Räume gut und bringe das Tempo mit”, sagte er. In seiner Jugend spielte Domröse unter anderem für Eintracht Frankfurt und den SC Freiburg. 2021 wechselte er zu den Sportfreunden Lotte in die Regionalliga West. Von dort aus verschlug es ihn über den SV Rödinghausen, den SC Wiedenbrück und zuletzt den SC Paderborn II nach Meppen. Der gebürtige Darmstädter erklärt, weshalb er seit 2021 im Nordwesten Deutschlands Fußball spielt und schildert die Gründe für seinen Wechsel ins Emsland. „Mein halbes Jahr in Paderborn war nicht ganz so gut. Ich habe mir das ein bisschen anders vorgestellt. Ich habe wenig gespielt, was nicht mein Anspruch ist. Dann wollte ich im Winter etwas Neues”, sagte Domröse, der in Paderborn nur auf acht Einsätze kam und vor seinem Wechsel den 2:0-Sieg im November gegen Kickers Emden vor knapp 10.000 Zuschauern in der Hänsch-Arena sah. „Ab da wusste ich: Wenn ich die Chance bekomme, hierhin zu wechseln, dann will ich es auch gerne machen”, so der Rechtsverteidiger, den die Kulisse beeindruckte. „Ich musste dreimal hingucken und verstehen, dass das hier immer noch Regionalliga ist. Das war verrückt, was hier los war. Das ist nicht normal für eine Regionalliga-Mannschaft. Das macht Bock auf mehr.” Darüber hinaus kommt mit Andy Steinmann - früher Trainer bei den Sportfreunden Lotte, aktuell Trainer beim TuS Bersenbrück - ein ehemaliger Coach von Domröse zu Wort.
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    33 m
  • Sarah Schulte über ihren überraschenden Rücktritt und Frauenfußball beim SV Meppen
    Apr 24 2025
    Sie ist mit 297 Pflichtspielen Rekordspielerin des SV Meppen, stieg zweimal mit ihrem Team in die 1. Bundesliga auf und hat Historisches bei der Sportlerwahl im Emsland erreicht: Sarah Schulte. In der neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ berichtet sie über ihren überraschenden Rücktritt vor der Saison 2024/25 im Alter von 29 Jahren – und nach 13 Jahren bei den Frauen. Was waren die genauen Gründe? Wie fühlte es sich an, es den Mitspielerinnen mitzuteilen? Wie spontan war eigentlich der Entschluss? Und kann sie sich ein Comeback vorstellen? Schulte, die aus Dersum kommt und deren Vater Helmut ein echter Torjäger bei den Grün-Weißen war, äußert sich über ihre Anfänge im Fußball, ihre Zeit bei Blau-Weiß Papenburg und den Wechsel zum SV Meppen. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Uni Oldenburg, die gerade ihre Doktorarbeit schreibt, erzählt von den zwei Bundesliga-Aufstiegen mit Meppen und die direkten Abstiege. Thema sind auch ihre Auftritte in den deutschen U-Nationalmannschaften, als sie an der Seite von Merle Frohms, Pauline Bremer und Sara Däbritz Europameisterin wurde. Schulte äußert sich auch zu ehemaligen Mitspielerinnen wie Rieke Dieckmann, Elisa Senß und Vivien Endemann und Ex-Trainern wie Theodoros Dedes, Tommy Stroot und Carin Bakhuis, die auf der Karriereleiter des Frauenfußballs die nächste Stufe genommen haben. Im Gespräch mit Emslandsportredakteur Dieter Kremer erzählt Schulte auch, welchen Stellenwert der Frauenfußball beim SV Meppen genießt, mit welchen Rahmenbedingungen ihr Team zu tun hat und wie groß der Aufwand der Fußballerinnen ist. Zu Beginn spricht Schulte in „Rasenschnack“ darüber, welchen Platz ihre drei Sport-Oscars für die Nachwuchssportlerin des Jahres 2011, die Mannschaftssportlerin 2022 und die Sportpersönlichkeit 2024 bekommen haben. In dem Podcast kommen zudem Schultes ehemalige Teamkollegin Nina Rolfes und die Sportliche Leiterin Maria Reisinger zu Wort.
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    48 m
  • Heiner Beckmann: „Henning Rießelmann ist ein Macher”
    Apr 10 2025
    Der SV Meppen spielt keine gute Rückrunde, der Sportliche Leiter wurde beurlaubt und die Ziele für die nächste Saison sind stark gefährdet: Beim emsländischen Fußball-Regionalligisten läuft es im Jahr 2025 bisher wahrlich nicht gut. SVM-Sportvorstand Heiner Beckmann spricht in der 39. Folge von „Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” über die Trennung von David Vrzogic. „Es war sehr emotional”, sprach der SVM-Sportvorstand von keiner leichten Entscheidung. „David hat einen guten Job gemacht und hatte seine Chance verdient. Er war auch mit sehr viel Eifer dabei. Aber wir wissen auch, was vielleicht nicht so gut gelaufen ist. Es fehlte aber irgendwo das Vertrauen, für die nächste Saison so planen zu können, wie wir uns das vorstellen.” Der 63-jährige Meppener sagte zur Suche nach einem Nachfolger: „Wir sind akribisch dabei, den Richtigen zu finden”, so Beckmann, der hofft, jemanden als Sportlichen Leiter installieren zu können, der möglichst alle Facetten abdeckt. Ein Name, der seit Tagen immer wieder fällt, ist der von Henning Rießelmann. Hat der SVM dem Sportlichen Leiter von Kickers Emden ein Angebot gemacht? Beckmann, der den 42-jährigen Dinklager als Macher bezeichnet, äußert sich dazu, schlägt darüber hinaus aber auch selbstkritische Töne in Bezug auf die eine oder andere Personalentscheidung in der Vergangenheit an, spricht über die tabellarische Situation sowie über die Pfiffe gegen Stürmer Marek Janssen.
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    47 m
  • U-23-Trainer Tobias Bartels über zwei Aufstiege in Folge und seinen Abschied im Sommer
    Mar 27 2025
    Er hat die zweite Herrenmannschaft des SV Meppen zum Durchmarsch von der Bezirksliga in die Oberliga geführt und während seiner Amtszeit sieben Trainer bei der Ersten erlebt: Tobias Bartels. Der 34-Jährige ist seit 2018 als Coach des SV Meppen II tätig, obwohl er gar keinen Trainerschein besitzt. In der neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ geht Bartels darauf ein, welche SVM-Legenden seine Trainer waren, als er aus der Jugend in den Herrenbereich kam, wie er im Herbst 2018 Nachfolger von Achim Evers wurde, warum er im Sommer aufhören wird, welche Pläne er hat und ob er sich irgendwann eine Rückkehr vorstellen kann. Im Gespräch mit Emslandsportredakteur Dieter Kremer erklärt Bartels, wieso für ihn derzeit Daniel Benke der mit Abstand beste Spieler im gesamten Verein ist und er sich dessen Rückkehr – und später auch die von dem künftigen Speller Felix Golkowski - in die erste Mannschaft wünscht. Und warum ihm der Fußball in seinem Job als Rechtsanwalt sehr geholfen hat. Welche Erinnerung hat Bartels an den 4. Juni 2023, als Meppens U23 vor 4366 Zuschauern in der Hänsch-Arena gegen den SV Holthausen Biene den Rivalen am letzten Spieltag abfing und den Aufstieg feierte? Was sagt er zu seinem Nachfolger Carsten Stammermann und den Abgängen einiger Spieler zu Eintracht Nordhorn? Welche Philosophie verfolgt der SVM ab dem Sommer bei der zweiten Mannschaft? Und wie war und ist überhaupt das Standing seines Teams im Verein? Der Trainer spricht auch über seinen Aberglauben und die Zusammenarbeit mit den Kollegen der ersten Mannschaft – von Christian Neidhart über Torsten Frings, Rico Schmitt, Stefan Krämer, Ernst Middendorp und Adrian Alipour bis hin zu Lucas Beniermann. Bartels erklärt, zu welchen von ihnen er immer noch Kontakt hat und warum Middendorp dem SV Meppen unheimlich gutgetan hat. Zum Abschluss antwortet Bartels im „Rasenschnack“ noch auf die Frage, ob ihn nie der Trainerposten bei der Ersten nie gereizt hätte. In dem Podcast kommen zudem die U-23-Spieler Daniel Benke und Felix Golkowski zu Wort.
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    40 m
  • Erik Zenga: „Wir haben uns nicht mit Ruhm bekleckert”
    Mar 12 2025
    Seit diesem Januar ist Erik Zenga neu beim Fußball-Regionalligisten SV Meppen. Nach einem halben Jahr ohne Verein nutzt der zweit- und drittligaerfahrene Mittelfeldspieler jede Trainingseinheit und jedes Spiel, um auf sein Toplevel zu kommen. Im Podcast „Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” spricht Zenga über die aktuelle sportliche Situation und den Start ins neue Jahr. „Wir haben uns an den drei Spieltagen nicht mit Ruhm bekleckert. Dass wir so aus der Pause gestartet sind, ist denkbar unglücklich. Das haben wir uns sicherlich anders vorgestellt. Wir hatten uns viel vorgenommen und haben in der Vorbereitung gut und akribisch gearbeitet”, sagt der SVM-Spieler. „Wir sind aber guter Dinge, dass wir zeitnah wieder einen Sieg einfahren werden.” Darüber hinaus spricht der 32-jährige Mittelfeldspieler über die in der Mannschaft entstandene Verunsicherung und über die gute Reaktion gegen den SV Werder Bremen II. „In so einer Phase tut man sich schwer, Chancen in Tore umzumünzen. Und die Gegentore waren verrückt. Mal angenommen, die Bremer hätten nach dem Rückpass noch ein Tor gemacht. Dann wissen die selber nicht, wie sie drei Tore in der ersten Halbzeit gemacht haben.” Den Schritt nach Meppen machte Zenga überdies nicht, um seine „Karriere hier gemütlich ausklingen zu lassen. Das ist keineswegs der Fall. Ich möchte maximalen Erfolg mit dem SV Meppen haben, mich als Spieler und Mensch voll einbringen. Ich bin hungrig, ehrgeizig und diszipliniert. Ich möchte hier Fuß fassen”, sagt der Neu-Meppener, der zudem über seine ehemaligen Vereine spricht. Er erklärt, weshalb er Bayer Leverkusen in seinem Leben sehr viel zu verdanken hat, was er mit dem WM-Titel der deutschen Nationalmannschaft 2014 in Brasilien zu tun hat und wie er das Champions-League-Spiel mit Leverkusen beim FC Barcelona erlebt. Außerdem erzählt er von seinem gemeinsamen halben Jahr mit Ex-SVM-Stürmer Benjamin Girth beim MSV Duisburg, mit dem er im vergangenen Mai noch an der Lohmühle gegen den VfB Lübeck - den kommenden Gegner des SVM - vor Ort war.
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    45 m
  • Torjäger Marek Janssen über die Zeit beim SV Meppen und seinen Wechsel zu RW Essen
    Feb 27 2025
    Er ist beim SV Meppen in die Fußstapfen von Stürmern wie Benjamin Girth, Deniz Undav und Marvin Pourié getreten: Torjäger Marek Janssen, der im Januar 2023 vom Regionalligisten BW Lohne zum damaligen Drittligisten wechselte. In der neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ berichtet Janssen über den turbulenten Jahresbeginn 2025, als Rot-Weiss Essen beim SVM wegen eines sofortigen Transfers des Mittelstürmers anklopfte. Wie war es für ihn, dermaßen oft in den Schlagzeilen zu stehen? Welche Reaktionen hat er auf seinen Wechsel bekommen? Inwieweit kann er die Enttäuschung der Fans nachvollziehen? Warum sollten die Anhänger im Gegenzug Verständnis für ihn aufbringen? Und was waren eigentlich die ausschlaggebenden Gründe für die Unterschrift in Essen? Janssen berichtet über die Gespräche mit Meppens Verantwortlichen und seine Hoffnung auf ein Umdenken des Vorstands. Der Ostfriese, der im April 28 Jahre alt wird, erklärt, warum er sich am Ende gegen den VfL Osnabrück und für RWE entschieden hat. Zum Schluss äußert sich Janssen ausführlich zu seiner Zeit beim SV Meppen. Wie er sich sportlich und menschlich weiterentwickelt hat und warum er dem ehemaligen SVM-Trainer Stefan Krämer besonders dankbar ist. Im Gespräch mit Emslandsportredakteur Dieter Kremer erzählt Janssen, dass er noch gerne Torschützenkönig der Regionalliga Nord werden würde. Er glaubt, dass seine Mannschaft die Qualität hat, ab sofort jedes Spiel zu gewinnen. Und träumt davon, dass seine letzte Partie für den SV Meppen nicht Mitte Mai im eigenen Stadion gegen Phönix Lübeck, sondern ein Relegationsspiel sein wird. In dem Podcast kommen zudem Janssens Teamkollegen Jonas Fedl und Niclas Wessels zu Wort. Auch sein Vater Dieter Janssen spricht über ihn und sorgt für Rührung bei seinem Sohn.
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    40 m
  • David Vrzogic: „Janssen abzugeben, wäre kein gutes Zeichen gewesen”
    Feb 13 2025
    Hinter David Vrzogic, dem Sportlichen Leiter des Fußball-Regionalligisten SV Meppen, liegen anstrengende Wochen. Dreimal schlugen die Emsländer in der Wintertransferperiode zu und verpflichteten Dominique Domröse, Leon Tasov und Erik Zenga. Dazu verkündete der Verein zuletzt mehrere Vertragsverlängerungen. Im Podcast „Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” spricht der 35-jährige Ex-Profi über die Bedingungen im Trainingslager in der Türkei, über die Winterneuzugänge und verrät, warum der SVM Marek Janssen nicht vorzeitig zu Rot-Weiß hat ziehen lassen. „Für uns kam es nicht infrage, dass wir unseren aktuell besten Stürmer - er hat in den letzten zwei Jahren fast 50 Scorer gemacht - gehen zu lassen”, sagt Vrzogic. „Und hinsichtlich der nächsten Saison, wenn wir das direkte Aufstiegsrecht haben, wäre das kein gutes Zeichen gewesen. Dementsprechend war es uns ein Anliegen, mit Marek in die Rückrunde zu gehen.” Darüber hinaus spricht der Sportliche Leiter über die Suche nach einem Janssen-Nachfolger und sagt, wie viele Spieler er bereits in seinem „Schattenkader” für die nächste Saison hat. Hingegen hält er sich bedeckt, mit welchen Spielern noch verlängert werden soll. Auch seine kürzlich erworbene Trainer-A-Lizenz war Thema im Podcast.
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    50 m
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