• #12 Sprichst Du lieber oder hörst du vorzugsweise zu?

  • Dec 22 2024
  • Length: 12 mins
  • Podcast

#12 Sprichst Du lieber oder hörst du vorzugsweise zu?

  • Summary

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    In dieser Episode des Podcasts "Eindeutig Coaching" beleuchte ich die Unterschiede zwischen Coaching und anderen Kommunikationsformaten in Bezug auf die Redeanteile der Beteiligten. Coaching zeichnet sich dadurch aus, dass der oder die Coachee, also die Person, die gecoacht wird, den Großteil der Redeanteile hat. Während ich als Coach hauptsächlich Fragen stelle und Methoden anbiete, ist es meine Aufgabe, den Coachee zum Nachdenken zu animieren und ihm oder ihr Raum für eigene Gedanken zu geben. Dies kann bedeuten, einfach mal Pausen auszuhalten, bis der oder die Coachee bereit ist, zu antworten.

    Anders ist es bei Präsentationen oder Podcasts der Fall, wo ich - wie in dieser Episode - sprichwörtlich solo agiere. Die Balance zwischen Reden und Zuhören, zwischen Konsum und Eigenarbeit, ist entscheidend für den Coaching-Prozess. Auch sonst im professionellen Kontext ist es nützlich zu reflektieren, welche Wirkung das eigene Redeverhalten auf das Gegenüber hat.

    Darüber hinaus stelle ich die Überlegung an, wofür man in verschiedenen sozialen Settings, sei es im professionellen oder privaten Bereich, die Redeanteile nutzen möchte. Ob bei Familientreffen oder Betriebsfeiern, es lohnt sich zu reflektieren, wie man durch die Steuerung der eigene Redeanteile Einfluss auf die Interaktion nehmen kann. Ich ermutige die Zuhörer:innen, über ihre eigene Position in Kommunikationssituationen nachzudenken und zu reflektieren, ob sie eher Zuhörer:innen oder Redner:innen sind und welche Auswirkungen dies auf ihre Beziehungen hat.

    Anschließend gebe ich praktische Tipps, wie man in verschiedenen Gesprächssituationen die Redeanteile besser ausbalancieren kann. Sei es, dass ich aktiv Pausen einlege, um anderen die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen, oder dass ich versuche, elegant aus Situationen heraus zu kommen, in der ich mich unwohl fühle.

    Zusammenfassend ermutige ich die Zuhörer:innen, bewusst zu beobachten und zu experimentieren, wie sie ihre Kommunikation verändern können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, sowohl für sich selbst als auch für ihre Gesprächspartner:innen. Ich schließe mit der Einladung, über die bevorstehenden Feiertage nachzudenken, neue Ansätze auszuprobieren.
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