Episodes

  • Ep 027: Die Kunst des Huschū: Demut und Achtsamkeit im Gebet
    Jan 24 2025

    Textaufgaben, findest du hier: https://wp.me/pg9qwO-8H

    Show more Show less
    20 mins
  • Ep 026: Muslimfeindlichkeit in Deutschland 2024: Fakten und Analysen
    Jan 16 2025

    AUFGABE: Auf unserer Internetseite findest du Aufgaben und Lösungen zur Podcastfolge und zum Text. Höre dir die Podcastfolge an und lies den Text. Versuche dann, die Aufgaben zu lösen. https://wp.me/pg9qwO-8n

    Show more Show less
    10 mins
  • Ep 025: Geschlechtsverkehr, Menstruation, Wudū', Tayammum, Überstrumpf und Ghusl erklärt
    Jan 10 2025

    Textaufgaben zur Podcastfolge findet ihr hier: https://wp.me/pg9qwO-8p


    Dieses Arbeitsblatt behandelt die rituellen Reinigungspraktiken im Islam, darunter Teilwaschung (Wudū'), Sandwaschung (Tayammum) und Ganzkörperwaschung (Ghusl). Bearbeite die Aufgaben aufmerksam und nutze die Textgrundlage, um die Fragen zu beantworten.

    Show more Show less
    12 mins
  • Ep 024: Technologie vs. Schöpfung: Die Barmherzigkeit Gottes im Vergleich zur digitalen Kontrolle
    Jan 3 2025

    In dieser Folge stellen wir uns eine düstere Zukunft vor: Eine Welt, in der eine mächtige Elite die Menschheit durch Technologie kontrolliert. Von Smartphones über Wearables bis hin zu Implantaten – könnte unsere Freiheit eines Tages durch Abonnements für Sinne wie Sehen, Hören oder Riechen eingeschränkt werden? Wir vergleichen diese Vision mit der bedingungslosen Barmherzigkeit unseres Schöpfers, der uns all diese Gaben ohne Gegenleistung schenkt. Ein Denkanstoß über Freiheit, Kontrolle und die Dankbarkeit gegenüber Allah.

    Show more Show less
    4 mins
  • Ep 023: Tevekkul und Minimalismus: Wie du durch Vertrauen loslassen lernst
    Dec 25 2024

    AUFGABE: Auf unserer Internetseite findest du Aufgaben und Lösungen

    zur Podcastfolge und zum Text. Höre dir die Podcastfolge an und lies

    den Text. Versuche dann, die Aufgaben im PDF-Dokument zu lösen.

    https://wp.me/pg9qwO-7u


    Fühlst du dich manchmal überfordert von mentalem und emotionalem Ballast? In dieser Episode lernst du, wie du durch die Kombination aus Minimalismus und Tevekkul – dem islamischen Prinzip des Vertrauens – dein Leben entrümpeln kannst. Erfahre, wie du äußere und innere Klarheit gewinnst, indem du loslässt, was dich belastet. Perfekt für alle, die Achtsamkeit, spirituelle Entwicklung und praktische Tipps zur Selbsthilfe suchen.


    Aufgabenblatt 1:

    1. Definition von Tevekkul

    (geschlossene Aufgabe)
    Was bedeutet „Tevekkul“ im Islam?
    a) Völlige Selbstbestimmung
    b) Vertrauen auf Allah
    c) Kontrolle über das Leben


    2. Anwendungsbeispiele

    (halb offene Aufgabe)
    Nenne zwei Beispiele aus deinem Alltag, wo du Tevekkul anwenden könntest. Beschreibe kurz, wie dieses Vertrauen dir helfen könnte.


    3. Tevekkul vs. Stress

    (offene Aufgabe)
    Wie kann das Prinzip des Tevekkul helfen, Stress im Alltag zu reduzieren? Schreibe einen kurzen Text (ca. 100-150 Wörter) und erläutere deine Gedanken dazu.


    4. Praktische Anwendung

    (halboffene Aufgabe)
    Stelle dir vor, du hast zwei Jobangebote. Wie würdest du mit der Situation umgehen, um Tevekkul zu praktizieren? Schreibe deine Antwort in Stichpunkten.


    Aufgabenblatt 2: Entrümpeln des Geistes


    1. Was ist geistiges Entrümpeln?

    (geschlossene Aufgabe)
    Was bedeutet es, seinen Geist zu „entrümpeln“?
    a) Zu wenig nachdenken
    b) Zu viele Gedanken haben
    c) Mentale Belastungen abzubauen


    2. Konzepte im Alltag

    (offene Aufgabe)
    Denke darüber nach, wie die Entrümpelung deines Geistes dein Lernen beeinflussen kann. Schreibe einen kurzen Text (ca. 100-150 Wörter) über deine Erkenntnisse.


    3. Worauf vertraust du?

    (halb offene Aufgabe)
    Nenne drei Bereiche in deinem Leben, in denen du mehr Vertrauensarbeit leisten könntest. Erkläre kurz, warum das wichtig für dich ist.


    Lösungen zu Aufgabenblatt 1

    1. Definition von Tevekkul: b) Vertrauen auf Allah
    2. Anwendungsbeispiele: (Individuelle Antworten)
    3. Tevekkul vs. Stress: (Individuelle Antworten)
    4. Praktische Anwendung: (Individuelle Antworten)


    Lösungen zu Aufgabenblatt 2

    1. Was ist geistiges Entrümpeln?: c) Mentale Belastungen abzubauen
    2. Konzepte im Alltag: (Individuelle Antworten)
    3. Worauf vertraust du?: (Individuelle Antworten)


    Show more Show less
    12 mins
  • Ep 022: Rituelle Waschung im Islam erklärt
    Dec 11 2024

    AUFGABE: Hier findest du Aufgaben und Lösungen zur Podcastfolge und zum Text. Höre dir die Podcastfolge an und lies den Text. Versuche dann, die Aufgaben unten zu lösen. (hier klicken)

    https://wp.me/pg9qwO-7w

    Sauberkeit hat im Islam eine zentrale Bedeutung. Die Religionsgemeinschaft des Islam ist eine Gemeinschaft, die Wert auf Reinheit legt. Moslem zu sein bedeutet, sauber zu sein. Allah liebt die reinen und sauberen Menschen, wie es im Koran heißt: „Siehe, Allah liebt die sich reinigenden.“

    Um zu denjenigen zu gehören, die von Allah geliebt werden, müssen wir die Sauberkeit ernst nehmen. Der Prophet Muhammad (F.s.m.i) betonte: „Sauberkeit ist der halbe Glaube.“ Dies macht deutlich, wie wichtig Hygiene und Sauberkeit für den Islam sind. Beim Gebet steht der Moslem in der Gegenwart Allahs, weshalb es notwendig ist, dass Körper, Kleidung und Umgebung sauber sind.

    Die Religion legt großen Wert auf mehrere Aspekte der Sauberkeit:

    1. Äußere Reinheit: Die körperliche Sauberkeit ist wichtig, um vor Allah in einem reinlichen Zustand zu erscheinen.
    2. Reinigung der Organe von Sünden: Der Glaube fordert eine innere Reinheit, die durch das Vermeiden von Sünden und das Streben nach guten Taten erreicht wird.
    3. Reinigung der Herzen von schlechten Gewohnheiten: Der Islam ermutigt dazu, das Herz von negativen Emotionen und schlechten Eigenschaften zu reinigen.
    4. Reinigung der Seele von Allem, was nicht Allah ist: Die spirituelle Reinheit ist von größter Bedeutung, um eine enge Verbindung zu Allah zu fördern.

    Selbst die Reinigung der Zähne ist ein Aspekt der Sauberkeit, den der Prophet besonders betonte. Er sagte: „Misvak reinigt den Mund und man gewinnt dabei Allahs Wohlwollen.“

    Es gibt zwei Hauptarten der Reinigung im Islam:

    1. Rituelle Reinheit: Diese teilt sich in die große und die kleine Unreinheit. Die kleine Unreinheit kann durch rituelle Waschungen wie Wudu (kleine Waschung) beseitigt werden. Eine große Reinigung (Ghusl) ist erforderlich nach bestimmten körperlichen Ereignissen, wie Geschlechtsverkehr oder Menstruation.
    2. Materielle Reinheit: Für ein gültiges Gebet müssen Körper, Kleidung und der Ort des Gebets sauber sein. Unreinheiten, die zum Beispiel durch menschliche Exkremente oder Blut verursacht werden, müssen beseitigt werden.

    Die Waschung, oder Wudu, ist eine verpflichtende Handlung vor dem Gebet. Der Koran fordert die Gläubigen auf, sich zu waschen und zu reinigen, bevor sie sich zum Gebet aufstellen. Diese Waschung hat eine tiefere Bedeutung: Sie reinigt nicht nur die äußeren Organe, sondern auch die Sünden.

    Die Waschung umfasst mehrere Pflichten:

    1. Waschen des Gesichts
    2. Waschen der Hände und Arme bis zu den Ellenbogen
    3. Befeuchten eines Teils des Kopfes
    4. Waschen der Füße bis zu den Knöcheln

    Das Wasser muss dabei die Haut berühren, und es ist wichtig, die Reihenfolge der Waschung und die damit verbundenen Absichten zu beachten.

    Im Islam wird die Sauberkeit nicht nur als eine äußere, sondern auch als eine innere Angelegenheit betrachtet. Die Praktiken der rituellen und materiellen Reinigung sind nicht nur Vorschriften, sondern Ausdruck eines Glaubens, der Reinheit in allen Lebensbereichen fördert. Dadurch wird der Gläubige in seiner Beziehung zu Allah gestärkt und gefördert.

    Show more Show less
    13 mins
  • Ep 021: Gottesdienst (Ibāda) - Innere Haltung und äußere Gestaltung im Islam
    Dec 4 2024

    Aufgabenblätter (klick mich): https://wp.me/pg9qwO-4q


    Der Gottesdienst im Islam

    Der Gottesdienst stellt im Islam die höchste Form der Achtung und Verehrung Gottes dar. Er ist ein Zeichen unserer Dankbarkeit für die unzähligen Geschenke, die uns Allah, der das Universum erschaffen hat, gegeben hat. Dabei gebührt diese besondere Ehre ausschließlich Allah, dem Schöpfer aller Dinge. Der Akt des Gottesdienstes ist intrinsisch mit der Absicht verbunden—die Bindung des Herzens an Allah und die bewusste Zuwendung zu Ihm. Ein Gottesdienst ohne die richtige Absicht ist, ähnlich wie ein Körper ohne Seele, unvollständig und wertlos.


    Die Notwendigkeit des Gottesdienstes


    Der Mensch ist auf den Gottesdienst angewiesen, um seinem Schöpfer die gebührende Dankbarkeit zu zollen. Allah hat uns mit zahlreichen Fähigkeiten wie Gehör, Sehvermögen, Vernunft und Verstand ausgestattet, die uns von anderen Lebewesen unterscheiden. Im Koran wird uns erinnert, wie wenig dankbar wir oft sind: „Sag: Er ist es, der euch (Menschen) hat entstehen lassen und euch Gehör, Gesicht und Verstand gegeben hat. Wie wenig dankbar seid ihr!“ (Koran 67:23).


    Darüber hinaus sind wir von den Segnungen umgeben—Wasser zum Trinken, Luft zum Atmen und viele andere Wohltaten, wie die Schönheit der Natur, die uns umgibt, und die liebe Unterstützung unserer Familien und Freunde, die von Allah stammen. Er sagt: „Und wenn ihr die Wohltaten Allahs (im einzelnen) errechnen wollt, könnt ihr sie (überhaupt) nicht zählen. Allah ist wirklich barmherzig und bereit zu vergeben.“ (Koran 14:34). Daher ist der Gottesdienst eine tief verwurzelte Verpflichtung des Menschen, um dem Schöpfer, der uns so viel Gutes gegeben hat, zu danken.


    Der Sinn des Gottesdienstes


    Die Erfüllung des Gottesdienstes ist nicht nur eine religiöse Pflicht, sondern auch eine Form der Erfüllung für den Gläubigen. Unser Prophet hat uns mit seinem Beispiel gelehrt, wie wichtig der Gottesdienst ist. Aische (Möge Allah mit ihr zufrieden sein) berichtete, dass der Prophet sogar nachts aufstand und betete, bis seine Füße wund wurden. Auf die Frage, warum er so viel betet, obwohl ihm seine Sünden vergeben sind, antwortete er, dass er seinem Herrn dankbar sein wolle.


    Der Koran erklärt den Zweck unserer Schöpfung klar: „Und ich habe die Dschinn und Menschen nur dazu geschaffen, daß sie mir dienen.“ (Koran 51:56). Alles Geschaffene hat einen Zweck, und der Mensch, als Krone der Schöpfung, ist aufgefordert, seinen Gottesdienst mit Ernsthaftigkeit und Hingabe zu verrichten.


    Die Vorteile des Gottesdienstes


    Der Gottesdienst ist nicht nur eine Form der Anbetung, sondern bringt auch zahlreiche Vorteile für den Gläubigen. Er ist der schönste Vermittler zwischen Mensch und Gott und hilft, die Beziehung zu Allah zu vertiefen. Gleichzeitig hat der Gottesdienst auch materiellen und geistigen Nutzen:


    Reinigung der Seele: Der Gottesdienst reinigt unser Inneres und schützt unseren Glauben, der Schlüssel zur ewigen Glückseligkeit. Ein Glaube ohne Gebet kann erlöschen. Durch regelmäßige Teilnahme an diesen spirituellen Versammlungen stärken wir unser inneres Licht und finden Frieden. Der Austausch mit anderen Gläubigen während des Gottesdienstes vertieft nicht nur unsere Beziehungen, sondern auch unser Verständnis für die universellen Werte des Glaubens. So wird der Gottesdienst zu einem heiligen Ritual, das nicht nur unseren Geist, sondern auch unsere Seele auf eine höhere Ebene des Bewusstseins führt.

    Gesundheitliche Vorteile: Rituale wie die rituelle Waschung und das Fasten fördern nicht nur die körperliche Hygiene und das Wohlbefinden, sondern tragen auch zur geistigen Klarheit und emotionalen Stabilität bei, was insgesamt zu einem gesünderen Lebensstil führt. Darüber hinaus wirken sich diese Praktiken positiv auf die Immunfunktion des Körpers aus, da sie Entgiftungsprozesse unterstützen und den Stoffwechsel anregen, wodurch das Risiko von Krankheiten verringert wird.

    Show more Show less
    8 mins
  • Ep 020: Ist alles im Islam vorherbestimmt? Die Wahrheit über Qadar
    Dec 1 2024

    AUFGABE: Hier findest du Aufgaben und Lösungen zur Podcastfolge und zum Text. Höre dir die Podcastfolge an und lies den Text. Versuche dann, die Aufgaben unten zu lösen. (hier klicken)

    https://wp.me/pg9qwO-5o



    Einleitung


    Der Glaube an Fügung (Qadar) und Schickung (Taqdir) ist ein fundamentales Konzept im Islam, das die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Schöpfer erklärt. Diese Glaubensgrundsätze vermitteln, dass Allah, der Erschaffer alles Seienden, sowohl das Gesamte als auch die Einzelheiten des Geschehens bestimmt. Um diese Konzepte besser zu verstehen, ist es wichtig, die Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Fügung und Schickung klar zu definieren.


    Fügung und Schickung


    Fügung beschreibt das ewige Wissen und das Fügen Gottes in Bezug auf Ort, Zeit und Eigenschaften der Geschehnisse. Es umfasst die Gesetze und Gesetzmäßigkeiten, die allem zugrunde liegen. Zum Beispiel könnte das Wetter, das eine Ernte beeinflusst, als Teil der Fügung betrachtet werden; Allah bestimmt die Bedingungen, die das Wachstum der Pflanzen ermöglichen. Dieses Verständnis hilft uns, die Welt um uns herum in einem göttlichen Kontext zu sehen.


    Schickung bezieht sich auf das Eintreten und die Verwirklichung dieser Fügung. Wenn ein Mensch eine Entscheidung trifft, um einen Job zu bekommen, könnte dies als Schickung angesehen werden. Allah hat die Umstände und Möglichkeiten geschaffen, aber letztendlich ist es die Entscheidung des Individuums, die zum Outcome führt. Diese Unterscheidung veranschaulicht, wie wichtig sowohl das göttliche Wissen als auch das menschliche Handeln sind.


    Allah weiß alles Geschehen, Geschehene und Geschehende. Jedes Geschehen findet statt, wie es im Wissen Allahs verankert ist. Der Koran bringt dies zum Ausdruck:


    „Kein Unglück trifft ein, weder (draußen) im Land noch bei euch selber, ohne dass es in einer Schrift (verzeichnet) wäre, noch ehe wir es erschaffen. Dies (alles zu wissen) ist Allah ein leichtes.“

    Dieses Zitat zeigt die Kontrolle Allahs über alle Aspekte des Lebens und hilft den Gläubigen, in Zeiten der Not Trost zu finden. Ebenso wird gesagt:


    „Sag: Uns wird nichts treffen, was nicht Allah uns vorherbestimmt hat. Er ist unser Schutzherr. Auf Allah sollen die Gläubigen (immer) vertrauen.“

    Hier wird deutlich, dass das Vertrauen auf Allah eine zentrale Bedeutung im Glauben und im täglichen Leben der Muslime hat.


    Wissen, Wollen und Schaffen


    Im Kontext von Fügung und Schickung sind Wissen, Wollen und Schaffen als göttliche Eigenschaften von zentraler Bedeutung. Alles geschieht im Willen und durch das Schaffen Gottes. Dies führt zur Frage der Verantwortlichkeit des Menschen: „Wenn denn Allah alles bestimmt, wieso sind wir dann verantwortlich, wenn wir den Ge- und Verboten zuwider handeln?“ Um dies zu verstehen, ist es entscheidend zu betrachten, wie Fügung und Schickung in unserem Alltag zusammenwirken.


    Die Entscheidungsfreiheit des Menschen


    Allah hat die Menschen geschaffen und ihnen die Fähigkeit zur Entscheidungsfindung gegeben. Der Mensch hat die Freiheit, zwischen Gut und Böse zu wählen, was als partielles Wollen bezeichnet wird. Beispielsweise kann jemand entscheiden, ob er bei einer Prüfung schummeln oder ehrlich arbeiten möchte. Diese Entscheidungsfreiheit ist essentiell, da sie dem Individuum erlaubt, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen.


    Um das Gleichgewicht zwischen göttlicher Vorbestimmung und menschlichem Willen umfassender zu erläutern, kann man sich die Situation eines Sportlers vorstellen. Obwohl der Athlet hart trainiert (seine Entscheidung), sind auch äußere Faktoren wie die Wetterbedingungen (Fügung) entscheidend für den Erfolg. Diese Dynamik verdeutlicht, dass menschliche Anstrengung wichtig ist, jedoch innerhalb der Grenzen des göttlichen Plans erfolgt.

    Show more Show less
    10 mins